Andreas Bierhals: Lizenspolitik oder Betrug?

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Moin,

Diese Tongel sind schon von anderen Firmen eingesetzt worden, da hat es niemand gestört. Wir haben in unserem Kozern, derart lizenzgeschützet Software einsetzen müssen, und wenn so ein Ding aus welchen Gründen auch immer kaputt ging musste man eine neue, volle Lizenz kaufen - feine Geschäftsmethoden!!! und nicht von MS.

um Dongles im herkömmlichen Sinne (d.h. kleines Kästchen, das
an den Parallelport gesteckt wird) geht es ja nicht. Es geht darum, daß
die Software durch eine Checksumme freigeschaltet wird, die sich
aus den Seriennummern bestimmter Hardware-Komponenten des
Rechners ergibt.

Ich glaube auch, daß die meisten von uns (mich eingeschlossen) nicht von zu Hause auf dem Computer arbeiten können, weil wir uns die Geräte gar nicht leisten könnten, so würde nämlich unser Alltag aussehen wenn sich alles nach IBM richten müßte.

Warum IBM? Von IBM sind bei mir gerade mal die Festplatten. Falls
die zu teuer gewesen wären, hätte ich mir auch welche von
Seagate oder Fujitsu oder sonstwo kaufen können.
Daß Computer heute so billig sind, ist imho nicht das Verdienst
von Microsoft (oder welcher Software-Firma auch immer)
sondern liegt eher an der rasanten, jahrelang
anhaltenden Entwicklung auf dem Halbleiter-Sektor.

Bis dannundwann

Andreas