Christoph Schnauß: Linux vs. Windows

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Ich nutze beides - nach Möglichkeit jedes dort, wo es seine Stärken hat.
Für einen Client ist Windows recht praktisch, für einen Server ist UNIX schön administrierbar. Und über Samba kann ich beide Welten prima miteinander arbeiten lassen.

hi ;-)

das, was ich hier ausgeschnitten habe, ist  -  glaube ich  -  das Entscheidende. Ich hatte schon etwas Angst, es würde auch hier einer der Glaubensstreite einsetzen können, wie man sie in den LINUX-newsgroups häufig nachlesen kann.
Ich nutze ebenfalls beide Systeme, und SAMBA -  insbesondere mit SWAT  -  kann sie ja prima verbinden.
Einen gewissen "Nachteil" sehe ich bei LINUX auch darin, daß es noch nicht für alle Hardware befriedigende Treiber usw gibt. Das "parport"-Konzept ist noch sehr jung und noch etwas wacklig, USB noch nicht befriedigend berücksichtigt, SANE braucht immer noch Entwicklungszeit usw. Aber das ist eigentlich eine marginale Anmerkung. Es gibt mit KDE und GNOME ausgesprochen interessante Konzepte, die mit einem Betriebssystem wie WINDOWS nicht vorstellbar sind.

Und wenn es richtig ist, daß sich Konzepte der beiden Systeme "aufeinander zu bewegen", dann verstehe ich auch, weshalb neuerdings mit dem letzten Kernel (2.2.13) manchmal sogar eine LINUX-Installation regelrecht "abstürzt". Das kommt bei WINDOWS zehnmal am Tag vor, bei LINUX kannte ich es bisher nicht ...

Christoph S.