Stiefel: Bilder mit wenig Pixeln als Hintergrund = Absturz

Hallo!

Hintergründe die nur aus zwei, drei Linien bestehen sind nicht unbeliebt. Es liegt nahe, sie mit nur wenigen Pixeln zu speichern (etwa 4x4). Das kann aber sehr gefählich sein, besonders als Hintergrund für Tabellenzellen:

(getestet auf Win95)

  • Den InternetExplorer läßt das ganze i.d.R. kalt. Er kann aber den Computer komplett crashen wenn die Zelle sehr groß ist und die Seite gescrollt wird.

  • Netscape verhilft dem System auch bei kleinen Zellen zum Totalabsturz sobald man irgendetwas tut. (Fenster minimieren und wieder herstellen)

Das ganze liegt wohl daran, dass die Bilder nicht unbegrenzt oft aneinander gesetzt werden können.

Gegenmaßnahme:
Die Bilder Breiter speichern. (4x50, oder besser gleich 8x100)
Sie werden dadurch kaum größer, denn GIF komprimiert zeilenweise, und eine Zeile voller identischer Pixel läßt sich prima komprimieren.

  1. Hi Stiefel,

    irgendwo im Archiv (hab's jetzt natürlich auf Anhieb leider nicht mehr gefunden) findet sich ein schönes Rechenexempel, das darlegt, wie viel Arbeitsspeicher für die Aufkachelung so kleiner Hintergrundbilder benötigt wird (nämlich ziemlich viel).

    Das legt die Vermutung nahe, dass zwar im Prinizip die Bilder schon beliebig oft aneinander gekachelt werden können, aber halt abhängig von den Ressourcen des jeweiligen Rechners. Wenn die überschritten werden, liegt ein Totalabsturz nahe.

    Dein Vorschlag, das Problem zu umgehen, ist also sehr nützlich.

    Grüße,

    Utz