Liebe Antje und alle anderen Leser
Hättet ihr der Opfer gedacht, gäbe es eure Postings und damit diese Diskussion nicht.
Entschuldige, aber dieser Meinung kann ich überhaupt nicht folgen, den was für einen Zweck hat das stille Trauern, außer den Schmerz in der eigenen Seele abzubauen.
Wenn ich der Opfern gedenken will, dann sollte ich mit der Mahnung die aus Ihrem Opfer erwachsen ist nach draußen treten.
Dazu gehört auch, gegen aus meiner Sicht falsche Verpflichtungen oder Folgen anzugehen, die dem Opfer in keiner Weise gerecht werden.
Mich dem Problem stellen, auch gegen die Stömung, auch gegen den Wind, und gegen andere Meinungen.
Denn eine sachliche, aber unzensierte (siehe Schere im Kopf)Diskussion ist fruchtbarer für die wahre Bewältigung eines Traumas, als die stille Trauerarbeit, die bestenfalls nur mir selber hilft.
In diesem Sinne
Andreas