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HTML-Seiten erstellen mit Access2web oder GDIdb
Wer hat Erfahrung mit der automatischen Erstellung statischer HTML-Seiten aus einer (Access-)Datenbank mit Hilfe ensprechenden Tools, z.B. Access2web oder GDIdb (oder auch ohne Tools, z.B. mit Visual Basics)?
Über Tipps und Empfehlungen wäre ich dankbar.
Grüße,
Sebastian
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Hallo (bitte Grüsse das nächste Mal auch),
Wer hat Erfahrung mit der automatischen Erstellung statischer HTML-Seiten aus einer (Access-)Datenbank mit Hilfe ensprechenden Tools, z.B. Access2web oder GDIdb (oder auch ohne Tools, z.B. mit Visual Basics)?
Naja, ich mache das immer dynamisch über - wie soll es anders sein - Cold Fusion. Theoretisch könntest Du Dir ja den CF-Server runterladen, lokal auf einen WebServer Installieren, die Scripte anpassen (CF ist eigentlich sehr einfach), die Seiten dynamisch erzeugen lassen und dann abspeichern. Vorteil: Die Seiten schauen so aus, wie Du es programmiert hast.
Über andere Programme kann ich leider nichts sagen. (mache ja alles dynamisch, und bei den wenigen Zugriffen ist das egal...)
Über Tipps und Empfehlungen wäre ich dankbar.
Tipp: Einfach ausprobieren.
Ich habe mir für solche Zwecke ein Dummy-OS angelegt (Image über Ghost), wo ich verschiedene Programme ausprobiere. Wenn diese Dummy von einen Virus infiziert ist.. löschen und neu drauf spielen... (gilt jetzt eigentlich mehr für allegemeine Programme aus dem Internet)http://www.tucows.de/ hat immer gute Programme... (vielleicht haben die ja auch den FTP-E*plorer und müssen verklagt werden ;-)
CU, Flanor
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Hallo, hallo (für's letzte mal ;-),
danke für den Tipp; die vorgeschlagene Lösung ist mir allerdings etwas zu umständlich. Gerade die - keinesfalls immer erforderliche - Erzeugung dynamischer Seiten wollte ich ja vermeiden.
Ich verstehe eigentlich überhaupt nicht, warum bislang weder handelsübliche HTML-Editoren noch Datenbanken die Möglichkeit bieten, mit Templates zu arbeiten, in die man einfach Platzhalter für die einzusetzenden Datenbankinhalte einfügt.
Diese Funktionalität sollen allerdings die genannten Tools bieten. Ich vermute jedoch, daß die Sache einen Haken hat, denn sonst wäre die Methode ja wohl weiter verbreitet ...
Grüße aus Berlin,
Sebastian
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