Hi.
Folgendes Problem:
Jedesmal wenn ich unter Linux den Netscape 4.7 starte und dabei keine Verbindung zum Internet aufgebaut ist, etwa weil ich nur ein Perl- / Php- / Javascript testen will, stürzt dieser ab, weil eben keine Verbindung zum Internet hergestellt wurde.Etwas genauer, er macht einige Nameserver Lookups, um eine wunderschoene Fehlermeldung auszugeben, wenn der User nicht online ist. Das einzig wirkliche Problem ist, dass der Timeout viel zu hoch eingestellt ist. Daher sieht es so aus als waere er abgestuerzt.
Weiss jemand, wie ich diesem das abgewöhnen kann?
Ja, relativ einfach - ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube es gibt eine Komandozeilenoption, die die NSLookups ausschaltet, falls ich mich da irre, ist es immernoch moeglich (wenn auch nicht sehr elegant), fuer die offline-zeit einfach die /etc/resolv.conf zu loeschen, und bei Bedarf wieder zu erstellen (ich hatte mir dazu zwei kleine shellscripts geschrieben)HTH
Gero
Guck mal bei <www.suse.de> in die Supportdatenbank unter "Netscape macht beim Start immer Verbindungsaufbau"
(oder ähnlich). Wenn er das nämlich automatisch darf, bleibt er nicht hängen sondern wählt sich jedes mal
ein - anderes Verhalten aber gleich Ursache, nämlich die Nameserveranfragen.
Abhilfe ist:
-Startseite auf lokale Seite.
-Mail alle x Minuten abholen auf AUS stellen.
-News server auf irgendwas lokales stellen und/oder in /etc/hosts eintragen.
(muss kein News-server dasein, er guckt nur die ip nach)
evtl. noch mehr ist schon etwas her.....
viel Erfolg
Carsten