Hallo Cheatah!
das ist es nicht. Aber wenn er HTML nutzen möchte, um Daten portierbar zu speichern, dann will er eigentlich XML nutzen, weiß es nur nicht.
Dann entscheiden wir für ihn was er will. ;-))
Ich sehe es zwar etwas anders, aber dazu müsste ich doch wieter ausholen. Nur so viel vielleicht: HTML wird weiterhn die Sprache von WWW bleiben, daß im Hintergrund irgenwas irgendwo mit XML gemacht wird ist in diesem Zusammenhag zweitrangig, denn was produziert wird ist ein HTML-output. Momentan ziegt sehr vieles darauf hin, daß in der Zukunft XSL serverseitig angewendet wird; dann kann man also output HTML oder pdf oder was anderes erzeugen, aber für's Web bleibt es beim HTML. Dann kann er im Grunde gleich html schreiben. Portiertbarkeit ist wieder so ein Schlagwort: alle glauben jetzt alles überallhin portieren zu müssen, ohne wirklich zu wissen etwas damit anzufangen. So ein wenig dabeisein ait alles. Es wird zweifelsohne dazu kommen, daß im Hintergrund XML steht und je nach anforderung wird ein output erzeugt: HTML, WML, pdf oder sonst was, das wäre dann die richtige Verwendung von XML.
»»Deine Zeitschätzung halte ich für _sehr_ pessimistisch, die ersten Ergebnisse - meinetwegen mögen sie nicht besonders gut sein, aber zumindest vorhanden - kann er wunderbar nach zwei Wochen erzielen. Und da ist die Suche nach den richtigen Tools auch schon drin.
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Wenn jemand gerade mit der Materie anfägt, dann weiss er nach 2 Wochen gar nichts. (Mal von der Einsicht abgesehen, daß er total überfordert ist *g*) Vor allem wenn man bedenkt das über die helfte der von dir gemeinten Tools enweder serverseitige Scripte oder Java-basirende Anwendungen sind. ;-)
Grüße
Thomas