Hi Andrea,
wollte Dich sicherlich nicht persönlich angreifen (und hab den Eindruck, dass Du Dich angegriffen fühltest.
Auch wenn sich in meinem engerem Bekanntenkreis sehr wenige Studierte aufhalten (keine), lerne ich
doch reichlich kennen.
Ich arbeite nebenberuflich als Tanzlehrer und man erkennt die gröbste Sorte schon daran, wie gross und fett
sie als beinahe einzige das Feld Beruf bei der Anmeldung ausfüllen.
Nunja und nach den Kursen bleiben viele da und unterhalten sich und man kann mithören und ab und zu mitreden,
über was sich die Leute unterhalten.
Zum Anderen habe ich während der Gymnasialzeit und diverse Nachtreffen einige "Lebenswege" nachverfolgen können
und die Veränderung sehr kurz nach Studienbeginn.
Außerdem muss ich gestehen, dass auch ich einmal mit einem Studium angefangen habe und die Veränderung auch
an mir selber feststellen konnte, dass ich mich wirklich über Dinge unterhalten habe, die mich überhaupt nicht
interessiert haben. Ich denke, dass ist so ähnlich wie Zigarette rauchen, man fängt oft deswegen an zu rauchen,
weil man denkt, in dem Alter gehört sich das so, das gehört dazu, die Gruppe macht das auch.
Schliesslich haben mir auch bereits ein paar Studis bestätigt, dass meine Meinung zutrifft.
Knud (nicht pauschalisieren wollte)