Pepe: Das «g» zum Wochenende..

<mahlzeit />

Story from an I.T. Technician:

I was helping someone set up his computer, and he wanted to
log in with a password.... now you have to understand
he's got somewhat of a rebellious attitude and goes for the
shock effect... so when the computer asked him to enter his
password, he keys in "penis"...

I nearly fell off the chair from laughing so hard when the
computer replied:

*** PASSWORD REJECTED. NOT LONG ENOUGH ***

<undtschuess />

  1. Hallo!

    Kennt ihr den DarwinAward? Nicht? Dann wird's aber Zeit! ;-)
    Ich glaube, es gibt auch irgendwo eine Übertragung ins Deutsche. Das Original gibt's jedenfalls hier: http://www.official.darwinawards.com
    (Habe grad im Archiv gesucht. Der Link wurde schon mal genannt. Ich hoffe ihr verzeiht mir... ;-)

    Ich kenne den DarwinAward aus einem Mail (in deutsch) das ich mal bekommen habe. Viel Spass!

    mfg
    Stiefel

    Der Darwin-Award (Oder : Die Dummen sterben trotzdem nicht aus)

    Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen "verliehen", in der Regel
    "posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht
    haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen.

    Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um
    ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt".
    Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt -
    so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

    Der Gewinner des Jahres 1997:
    Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine
    Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet,
    um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu
    verleihen.
    Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem
    geraden Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der
    Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km
    einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie
    brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...).

    Der Gewinner des Jahres 1996:
    Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.

    Weiterhin nominiert wurden:
    *Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die
    Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule
    einzuschlagen. Aus der (geladenen !) Waffe löste sich durch die Wucht
    des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

    * Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem
    23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus !

    * Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim Abheben" löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.

    * Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die
    Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.

    * Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu
    reparieren.

    * Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu
    kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

    * Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, dass Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und dass er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau
    jenen Mast, auf dessen Kissen er sass.

    * Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoss einsetzte. Der andere liess das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er
    starb an den Folgen des Stromstosses.

    * John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlass verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste uber den Zaun sprang,bemerkte er, dass sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit
    seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.

    * Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornieren, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

    * Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.

    * Ein 49-jahriger Börsenmakler aus San Franzisko starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.

    * Ein 41-jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Strassengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.

    * Zwei schiessfreudige Texaner tranken in der Wüste Bier und schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Am nächsten Morgen war einer von beiden noch nicht wieder zurück. Man fand ihn abends, erschlagen von einer der Kakteen, die er "gefällt" hatte.

    * In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.

    Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

    * Die 45-jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher
    sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

    * Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.

    * Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln: ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet.

    Jeder kann eben als Beispiel dienen und sei es auch nur als
    abschreckendes.