Hallo rene,
zu der gleichen Schlußfolgerung bin ich anfangs auch gekommen. Lieber ein paar Font-Tags zuviel aber dafür die Formatierung im Griff ;-) CSS hielt ich für unanwendbar, weil nicht richtig unterstützt.
Nun habe ich aber mit der Zeit die "Eleganz" der Idee lieben gelernt. Grob gesprochen: alles was der reinen Strukturierung des Seiteninhaltes betrift in HTML, alles was das "aussehen" betrift raus aus dem html und rein ins CSS.... nun gut, was nützt diese "Eleganz", wenn es nicht 100% funktioniert. Aber in einigen Fällen geht es schon recht sauber, und ich habe angefangen, nach und nach CSS einzusetzen..... der "Code" sieht einfach besser aus ;-) und man ist Zukunftssicher und es ist einfach "logischer"...... und das "dumme" dazu. Es geht zum Teil einfach mehr mit CSS....
Chräcker
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