hallo Peter K.,
um grosse datenmengen, halten zu koennen und trotzdem nicht
auf die vorteile von arrays zu verzichten, bin ich mittlerweile
dazu uebergegangen, diese daten in arrayschreibweise als strings
zu vereinbaren und nur diejenigen strings temporaer in arrays
umzuwandeln, die gerade fuer suchfunktionen (etc) gebraucht werden;
z.b.:
suchString01 = '['+
'[["begriff01"],["begriff02"],["begriff03"],["begriff04"],["begriff05"]],'+
'[["erklaerug01"],["erklaerug02"],["erklaerug03"],["erklaerug04"],["erklaerug05"]]'+
']';
suchString02 = '['+
'[["xyz01"],["xyz02"],["xyz03"],["xyz04"],["xyz05"]],'+
'[["abc01"],["abc02"],["abc03"],["abc04"],["abc05"]],'+
'[["ikl01"],["ikl02"],["ikl03"],["ikl04"],["ikl05"]]'+
']';
suchString03 = '[' + '[... ...]' + ']';
suchString04 = '[' + '[... ...]' + ']';
function macheDiesesUndJenes()
{tempArray01 = eval(suchString01);
tempArray02 = eval(suchString04);
...
}
obwohl ich noch nie datenmengen in der groessenordnung
Deines beispiels auf den NETSCAPE losgelassen habe, bin
ich mir ziemlich sicher, dass er mit den strings eher
zurechtkommt, da ihm am anfang nicht gleich der gesamte
speicher durch die vereinbarung von mehreren umfangreichen
und wohlmoeglich noch mehrdimensionalen arrays zugeschuettet
wird;
probier das doch mal aus, und falls ich auf dem holzweg war,
bitte ich um unbedingte rueckmeldung;
by(t)e by(t)e - peterS. - pseliger@gmx.net