Ralf Haingaertner: sql und homepage

also ich wuerde gerne komplettes design vom inhalt trennen. so dass ich in zukunft weniger arbeit beim verwalten habe. ausserdem soll man seiten aenderen koennen in dem man direkt im browser den text eingibt. so dass also nicht mehr notwendig ist, dass frontpage oder sonst was rausgekramt wird!

-------alte message--------

  1. wie mache ich das genau?
  2. Ich wuerde es gerne so einrichten, dass Benutzer Seiten mit Hilfe des Webbrowsers ändern können und Änderungen in der SQl-Datenbank gespeichert werden.

Dazu brauchst du eine serverseitige Sprache wie PHP oder Perl, je nachdem welche du schon kannst oder lernen willst. Über diese Sprachen kannst du dann den SQL-Server ansprechen und die Ausgaben an den Browser liefern.

Das war zwar eine *sehr* knappe Erklärung, aber wenn du mehr wissen willst, solltest du entweder noch ein paar Details rausrücken oder dir einfach die Dokumentationen zu PHP/Perl durchlesen.

Grüße,
Crunch

  1. Guten Abend*

    also ich wuerde gerne komplettes design vom inhalt trennen. so dass ich in zukunft weniger arbeit beim verwalten habe. ausserdem soll man seiten aenderen koennen in dem man direkt im browser den text eingibt. so dass also nicht mehr notwendig ist, dass frontpage oder sonst was rausgekramt wird!

    Um soetwas umzusetzen gibt es eine Menge Lösungen.
    Das hängt auch stark davon ab wer die Daten pflegen soll, also ob das
    System Multiuser fähig sein muss, wie groß das Projekt ist und in welchem Turnus die Daten geändert werden müssen und in welchem Umfang.

    Eine einfache Lösung ist es im Quellcode einige Bereiche als editierbar zu markieren die kann man dann per Aufruf z.B. eines PHP-Skriptes im Browser editieren.
    Da gibt es fertig Lösungen z.B. www.hotscripts.com oder www.php-resource.de

    Am elegantesten ist natürlich eine Datenbanklösung, aber das ist für kleinere WebProjekte evtl. etwas oversized.

    Viele Grüße
    Lulu

    *
     altes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter.
    Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl der da unverschämterweise grußlos durch den Wald ritt nichts sagte bekam er gleich was auf die Glocke.

    1. Hallo Lulu,

      Guten Abend*

      *
      altes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter.
      Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl der da unverschämterweise grußlos durch den Wald ritt nichts sagte bekam er gleich was auf die Glocke.

      Steht das unter Urheberschutz, oder darf das frei verwendet werden?

      Viele Grüße aus Köln
      Markus

      1. Hallo Lulu,

        Guten Abend*

        *
        altes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter.
        Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl der da unverschämterweise grußlos durch den Wald ritt nichts sagte bekam er gleich was auf die Glocke.

        Steht das unter Urheberschutz, oder darf das frei verwendet werden?

        Du darfst es nur verwenden, wenn Du vorher meine Interpunktionsschwäche ausgleichst und noch ein paar Kommata einfügst. Wenn ich mir das jetzt nochmal anschaue fehlen glaub' ich mindestens zwei.

        Viele Grüße

        Lulu

        1. Hallo

          und immer hübsch vor dem eigenen Häuschen kehren

          Viele Grüße

          Lulu

        2. Hallo,

          Du darfst es nur verwenden, wenn Du vorher meine Interpunktionsschwäche ausgleichst und noch ein paar Kommata einfügst. Wenn ich mir das jetzt nochmal anschaue fehlen glaub' ich mindestens zwei.

          altes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter.
          Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl der da unverschämterweise grußlos durch den Wald ritt nichts sagte bekam er gleich was auf die Glocke.

          *
          Altes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl, der da unverschämterweise grußlos durch den Wald ritt nichts sagte, bekam er gleich was auf die Glocke.

          Und?
          Bestanden?

          Viele Grüße aus Köln ;-)
          Markus

          1. Hallo Markus,

            Altes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl, der da unverschämterweise grußlos durch den Wald ritt nichts sagte, bekam er gleich was auf die Glocke.

            Das sieht jetzt richtiger aus, allerdings würde ich es nicht beschwören. Jetzt vielleicht noch stilistisch etwas verbessern.

            "Altes ..."  und kurz darauf "..alten..." scheint wohl eine Ausdrucksschwäche von mir zu sein.

            Vielleicht besser am Anfang: "Vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes .... usw."

            Dann inhaltlich:

            der Ritter ist grußlos und sagt nichts, mmh das scheint irgendwie redundante Informationen zu beinhalten.

            ersetze mal grußlos durch "mit fest verschlossenem Visier"

            "sagte" ist auch zu wage, es soll sich ja explizit auf die Begrüßung beziehen mmmh...

            Das macht also als Bugfixrelease:

            Vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier durch den Wald ritt nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte, bekam er gleich was auf die Glocke.

            Hui diesmal hab ich selbst noch ein Komma eingebaut, na ob das wohl richtig ist?

            Viele Grüße

            Lulu

            1. Hallo,

              Das macht also als Bugfixrelease:

              na dann probier ich mich mal an Version 0.9 ;-)

              Vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier durch den Wald ritt nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte, bekam er gleich was auf die Glocke.

              Vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot, grüßte, bekam er gleich was auf die Glocke.

              bis zur nächsten Version
               Martin

            2. Hallo Lulu,

              Release 2.12 (has to be confirmed)

              Vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier durch den Wald ritt nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte, bekam er gleich was auf die Glocke.

              *
              Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte, bekam er gleich was auf die Glocke.

              cu
              Markus

              1. Hi Markus

                ja genau das war es was ich sagen wollte ;-)

                Jetzt da das ganze immer mehr den Charakter einer ernsthaften Schilderung von zwischenmenschlichen Konflikten, bzw. kriegerischen Auseinandersetzungen (wenn es auch schon lange her ist) annimmt, sollte man evtl. die leicht flappsige Formulierung "was auf die Glocke" ersatzlos streichen um dem ernsten Hintergrund der geschilderten Ereignisse gerecht zu werden.

                *
                Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte, bekam er gleich was auf die Glocke.

                Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der forsche Junker, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte, konnte es sein, daß er sich unversehens inmitten eines Zweikampfes auf Leben und Tod wiederfand.

                Da hab ich mich jetzt aber weit aus dem Fenster gelehnt.

                Nicht nur Interpunktions- sondern auch noch Orthografieschwäche!

                wie schreibt man "inmitten"?

                ok ich schau mal in den Duden.... hui war sogar korrekt

                Also das wäre dann Version 2.13

                Viele Grüße

                Lulu

                1. Hallo Lulu

                  Glocke" ersatzlos streichen um dem ernsten Hintergrund der geschilderten Ereignisse gerecht zu werden.

                  Schade, und ich fand gerade diese Formulierung so kreativ. Hatte IMO gleichzeitig etwas rustikales wie poetisches an sich - aber Du bist der Boss.

                  Vielleicht dennoch eine - klitzekleine - Ergänzung:

                  Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der forsche Junker, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte, konnte es sein, daß er sich unversehens inmitten eines Zweikampfes auf Leben und Tod wiederfand.

                  Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der forsche Junker, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte und seine ehernde Absicht äußerte, konnte es sein, daß er sich unversehens inmitten eines Zweikampfes auf Leben und Tod wiederfand.

                  Also das wäre dann Version 2.13

                  Also das wäre dann Version 2.13a

                  Viele Grüße aus Köln
                  Markus

                  1. Hi Markus

                    Glocke" ersatzlos streichen um dem ernsten Hintergrund der geschilderten Ereignisse gerecht zu werden.

                    Schade, und ich fand gerade diese Formulierung so kreativ. Hatte IMO gleichzeitig etwas rustikales wie poetisches an sich

                    Okay bauen wir die Glocke wieder ein

                    Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der forsche Junker, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte und seine ehernde Absicht äußerte, konnte es sein, daß er sich unversehens inmitten eines Zweikampfes auf Leben und Tod wiederfand. Mitunter war dann das dumpfe Geläut einer Begräbnissglocke der letzte Laut der von der Existens dieses wortkargen Gesellen kündete, dabei hätte er doch bloß ein freundliches Wort an seinen Gegenüber richten müssen.

                    Gute Nacht

                    Lulu

                    Also das wäre dann Version 2.13

                    Also das wäre dann Version 2.13a

                    Viele Grüße aus Köln
                    Markus

                    1. Hallo,

                      Ähmm, 'tschuldigung daß ich da zwischenquatsche, aber....

                      'ehernde Absicht'??
                      Ich vermute, Ihr meint entweder 'eherne Absicht' (=eiserne Absicht), oder 'hehre Absicht'.
                      Und dann haben es am Schluß doch wieder ein paar Beistriche vorgezogen, nicht pünktlich (*g*) zur Arbeit zu erscheinen. Diese Biester aber auch.

                      Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der forsche Junker, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte und seine ehernde Absicht äußerte, konnte es sein, daß er sich unversehens inmitten eines Zweikampfes auf Leben und Tod wiederfand. Mitunter war dann das dumpfe Geläut einer Begräbnissglocke der letzte Laut der von der Existens dieses wortkargen Gesellen kündete, dabei hätte er doch bloß ein freundliches Wort an seinen Gegenüber richten müssen.

                      Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der forsche Junker, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot, grüßte und seine hehre Absicht äußerte, konnte es sein, daß er sich unversehens inmitten eines Zweikampfes auf Leben und Tod wiederfand. Mitunter war dann das dumpfe Geläut einer Begräbnissglocke der letzte Laut, der von der Existens dieses wortkargen Gesellen kündete. Dabei hätte er doch bloß ein freundliches Wort an seinen Gegenüber richten müssen.

                      Grüße
                        Klaus

                      1. Hallo Klaus,

                        Ähmm, 'tschuldigung daß ich da zwischenquatsche, aber....

                        nur zu..

                        Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der forsche Junker, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot, grüßte und seine hehre Absicht äußerte, konnte es sein, daß er sich unversehens inmitten eines Zweikampfes auf Leben und Tod wiederfand. Mitunter war dann das dumpfe Geläut einer Begräbnissglocke der letzte Laut, der von der Existens dieses wortkargen Gesellen kündete. Dabei hätte er doch bloß ein freundliches Wort an seinen Gegenüber richten müssen.

                        Du hast den Releasestand vergessen ;-)

                        Gruß
                        Markus

                        1. HEY!

                          ihr labert ja nur!
                          das hilft mir aber nicht bei meinem problem.
                          was euer gerede mit datenbanken zu tun?
                          macht doch besser einen thread "[laberecke] guten abend" auf.

                          denn so ist es sehr schwer brauchbare infos in dem thread zu finden.

                          1. Hallo,

                            HEY!

                            Schrei nicht so.

                            ihr labert ja nur!
                            das hilft mir aber nicht bei meinem problem.

                            Ach ich vergaß, das ist ja ein bezahltes Supportforum, und für die Kohle, die wir alle hier so scheffeln, sollte es doch etwas seriöser zugehen :-)

                            Ernst beiseite, oft entwickeln sich halt auch Menscheleien zwischendurch. Personen und Handlungen sind dabei nicht zufällig und durchaus erwünscht.
                            Und anhand des Themenbereiches ist das durchaus unterscheidbar zu den 'richtigen' Postings.

                            Grüße
                              Klaus

                            1. » »» HEY!

                              Schrei nicht so.

                              das war nur eine begruessung, so was wie "guten abend"! ;)

                              » Ach ich vergaß, das ist ja ein bezahltes Supportforum,

                              ja klar, was denkst du denn?! ich muss immerhin 5pf/sec an die tefefonfirma bezahlen :)

                              Ernst beiseite, oft entwickeln sich halt auch Menscheleien zwischendurch.

                              ooooh. ich dachte immer zwischenmenschliches im real-life waere etwas anderes... ...hmmm - aber so faengt das an!

                              1. Hallo,

                                Siehst Du, es menschelt gewaltig.

                                Ich find's gut so.

                                Grüße
                                  Klaus

                        2. Hallo,

                          Du hast den Releasestand vergessen ;-)

                          verd...., wo waren wir doch gleich.. ach ja, 2.13a.12.13.1961.

                          Grüße
                            Klaus

    2. System Multiuser fähig sein muss,

      ja. sollte es schon, so dass ich nur noch design mache. und 5 bis 10 andere nur die texte.

      wie groß das Projekt ist und in welchem Turnus die Daten geändert >werden müssen und in welchem Umfang.

      ich denke einmal am tag muss mindestens was geaendert werden.

      Da gibt es fertig Lösungen z.B. www.hotscripts.com oder www.php->resource.de

      klingt gut, aber dann fehlt mir datenbank anbindung.
      trotzdem vielen dank fuer urls!

      Am elegantesten ist natürlich eine Datenbanklösung, aber das ist >für kleinere WebProjekte evtl. etwas oversized.

      naja, so klein ist es ja auch nicht. und gerade taegliche pflege ist anstrengend. ausserdem ist es viel zeit ersparnis, wenn nicht der webmaster sondern die redakteure selbst texte eingeben koennen - ohne frontpage-schulung [10.000dm aufwaerts pro kopf]

    3. guten morgen ralf,

      Eine einfache Lösung ist es im Quellcode einige Bereiche als editierbar zu markieren die kann man dann per Aufruf z.B. eines PHP-Skriptes im Browser editieren.
      Da gibt es fertig Lösungen z.B. www.hotscripts.com oder www.php-resource.de

      Am elegantesten ist natürlich eine Datenbanklösung, aber das ist für kleinere WebProjekte evtl. etwas oversized.

      ein CMS, welches mich angesprochen hat, findest du unter http://www.phpcms.de - wie der Name schon sagt mit php und sehr interessant an der Geschicht, ohne DB. Sollte dir das nicht genuegen, schau mal auf http://www.contentmanager.de und da hast du dann freie Auswahl :) - aber wie bei allen CMS ist dies natuerlich mit nem relativ hohen Einarbeitungsaufwand verbunden (Template programmieren, Design anpassen etc.)
      viel glueck
      tschau
      thomas

      1. thomas, danke fuer die tipps.
        nur die cm´s sind doch sehr teuer. okay, es gibt kostenlose fuer linux, aber ich habe doch windowsnt2000 und microsoft sql :(

  2. Hallo, <- Begrüßungen sind mehr als nur ein 'nice to have'

    also ich wuerde gerne komplettes design vom inhalt trennen.

    Was Du suchst, ist anscheinend ein Content Managment System. Zu beschreiben, _was_ Du da für Schritte durführen sollst, würde den Rahmen dieses Forums sprengen.
    Suche deshalb mal im Web nach solchen Systemen. Unter http://sourceforge.net/ gibts sicher einige interessante Projekte, die Du Dir ansehen solltest.

    Grüße
     Klaus

    PS.: Soo weit weg war der alte Tread nicht, als daß Du nicht dort weiterposten hättest können.

    1. Content Managment System.

      klingt sehr teuer :(

      Unter http://sourceforge.net/

      die bieten nur viel fuer linux. ich habe aber einen ms sql - server. :(

      PS.: Soo weit weg war der alte Tread nicht, als daß Du nicht dort >weiterposten hättest können.

      entschuldigung habe den nicht mehr gefunden.

      1. Hallo,

        Content Managment System.
        klingt sehr teuer :(

        Muß es aber nicht sein:-)

        Unter Sourceforge ist nur OpenSource zu finden. Das einzige, was Du meist investieren mußt, ist die Zeit, Das Ding zu verstehen.

        Unter http://sourceforge.net/
        die bieten nur viel fuer linux. ich habe aber einen ms sql - server. :(

        Na und. Da ja alles im Source vorliegt, es es nur eine Frage des eigenen Willens, das an den MSSQl Server anzupassen.
        Und wenn Du es selber machen willst, dann kannst Du anhand der dortigen Projekte es auch lernen.

        Beachte aber die jeweiligen Lizenzbestimmungen. OpenSource heißt nicht Lizenzfrei.

        Grüße
          Klaus