Georg: Flatrate in Österreich?

Hallo,

der Titel sagt eigentlich schon alles -
gibt es zur Zeit in Österreich Anbieter
für eine (bezahlbare!) Flatrate?

Die Telekom Austria bietet soll 2001
österreichweit eine ADSL-"Flatrate" anbieten,
aber wenn nur das erste GB in der Grundgebühr
enthalten ist, und jedes weitere MB 1 bis 5
Schillinge kostet, dann kommt dieses Angebot
für mich sowieso nicht in Frage und kann wohl
kaum als Flatrate bezeichnet werden.

Eine ISDN-Flat würde auch reichen, aber
ich habe bis jetzt noch keinen Anbieter gefunden.

bin für jede Anwort dankbar,
Georg.

  1. Hallo Goerg,

    Ich weiss ja nicht in welchem Bundesland du daheim bist, aber frag mal deinen Kabelanbieter. Heutzutage bieten die eh schon fast alle Internet über Kabel an. So zum Beispiel OÖ, NÖ, W, T, STMK.

    LIWEST in Oberösterreich verlangt z.b.: 580,-- pro Monat ohne Zeit oder Downloadbeschränkung. In Wien gibts für Studenten ein besonderes Zuckerl. Dort kostet der Anschluss nur knapp 400,--

    lg Bernhard

    PS: Vorschlag für deine emailadresse: Auf http://www.gibts.net/ gibt es emailadressen die zwar fake aussehen aber nicht fake sind ;-)

    1. Hallo Bernhard,

      vielen Dank für die Antwort.

      LIWEST in Oberösterreich verlangt z.b.: 580,-- pro Monat ohne Zeit oder Downloadbeschränkung. In Wien gibts für Studenten ein besonderes Zuckerl. Dort kostet der Anschluss nur knapp 400,--

      Ich werde mich mal erkundigen.

      lg Bernhard

      PS: Vorschlag für deine emailadresse: Auf http://www.gibts.net/ gibt es emailadressen die zwar fake aussehen aber nicht fake sind ;-)

      gute Idee *fg*

    2. Seid gegruesst!

      LIWEST in Oberösterreich verlangt z.b.: 580,-- pro Monat ohne Zeit oder Downloadbeschränkung. In Wien gibts für Studenten ein besonderes Zuckerl. Dort kostet der Anschluss nur knapp 400,--

      Unsere Lordschaft sind verwundert und fragen sich, was 580,-- sein sollen.
      580 Kamele? :-)

      Wo es doch immer weiter auf 2001 zugeht, und die Kunst des Kopfrechnens immer weniger Staerke der Menschen, besonders der digitalrechnerverseuchten Jugend ist, besonders die schwierige Operation x/7, sollten wir doch lieber alle Preise in Euro anzugeben anfangen.

      Lord Helmchen.

      1. Hallo Eure Lordschaft!

        Wo es doch immer weiter auf 2001 zugeht, und die Kunst des Kopfrechnens immer weniger Staerke der Menschen, besonders der digitalrechnerverseuchten Jugend ist, besonders die schwierige Operation x/7, sollten wir doch lieber alle Preise in Euro anzugeben anfangen.

        Ich stimme Eurer Lordschaft voll zu. Dennoch frage ich mich, wie das gemeine Volk es schaffen soll, sich an den Euro zu gewöhnen, wenn noch nicht einmal die Banken dazu in der Lage sind?

        Grund dieser meiner adeligen Bemerkung: Seit Jahresanfang stellt der Arbeitgeber, der uns gnädigerweise beschäftigt, die Abrechnungen in Euro. Lediglich der Auszahlungsbetrag wird in DM zusätzlich ausgewiesen.

        Angesichts dieses dachten wir uns, dass es eine gute Idee wäre, unser Konto bei der unsrigen Bank in Euro führen zu lassen. Hinzu kam, dass die nahe gelegene, zu Fuss erreichbare Bankfiliale im November geschlossen hatte, so dass wir uns aus diesem Grund, was uns jetzt angesichts unserer mittlerweile zwangsweise abgegebenen Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen als den - verzeihen Sie den fast vulgären Ausdruck - Super-Einfall erscheint, zum Online-Banking entschlossen haben.

        Erste Frage unseres Kundenbetreuers (Ende Dezember 2000): "Ei, warum wollese denn das Konto in Euro führe, Sir PAF?". Hhmmm, dachten wir. Und antworteten unserem Gesprächspartner, dass unsere Abrechnungen bereits nur noch Euro-Beträge ausweisen, dass, bis wir die Gelegenheit haben, unsere wohlverdienten Euro-Münzen und -Scheinen in unsere Hände zu halten, nur ein knappes Jahr zu verstreichen hat, und uns diese Frage, von einem Geldinstitut kommend, uns mehr als sehr verwundert. Schliesslich war der Kundenbetreuer einverstanden, und wir freuten uns auf ein in € geführtes Konto, und legten für unseren eigenen Bedarf noch schnell eine Excel-Tabelle mit Umrechnungsformeln an.

        Was danach passierte, war ein Trauerspiel, das einer hoch angesehenen deutschen Bank, die diesen Namen verdient (*gg*), eigentlich nicht zu Gesicht passt. Der Anrufe und Briefe hat es viele bedarft, bis sowohl Online-Banking als auch Euroführung reibungslos funktionierten! Beim letzten Gespräch mit unserem Kundenbetreuer bemerkte ich noch, dass es sicherlich eine lustige Beschäftigung in der Zeit Ende 2001/Anfang 2002 für ihn und seine Kollegen werden dürften, wenn auf einmal die Konten aller Kunden in Euro umgerechnet werden *müssen*. Er antwortete gelassen:" Ach, wissense, Sir PAF, da habbese vielleicht Recht, abbä das sehemer dann, wenn's soweit ist!"

        Na dann, Prost Mahlzeit!

        Mit adeligen Grüßen

        Sir PAF
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