stw: Ich bin drin...

Hallo Selfianer,

Tsk.., Bio hatte hier vor nicht allzu langer Zeit nach einer Möglichkeit gesucht, dynamisch die IP zu ermitteln.
Ging wohl darum seinen eigenen Rechner als Server zu nutzen.
Jetzt hab ich heute die PC-Welt 06/2001 gelesen, und beim durchforsten des Heftes sehe ich auf Seite 104 "Server@Home"...
Ein Programm welches die aktuelle IP ermittelt, diese via FTP in eine html-seite auf einem vorhandenen Webserver schreibt und somit denjenigen, der diese Seite anwählt, auf den priv. Rechner umleitet.
Meine Güte, habs gleich mal ausprobiert und was soll ich sagen...
Ich bin drin <g>.
Ha..., da hat sich wohl jemand inspirieren lassen.
Darum hier, recht herzlichen Dank an Thorsten Eggeling, der hat dieses Programm geschrieben.

Und falls es jemanden noch interessiert, es geht auch mit w95 und PWS. %-)

Wollte dies nur einmal los werden, da ich echt begeistert bin und dieses nicht oft vorkommt ;-)
Und da diese Programm es verdient, hier erwähnt zu werden.

schönes WE
stw

  1. Jetzt hab ich heute die PC-Welt 06/2001 gelesen, und beim durchforsten des Heftes sehe ich auf Seite 104 "Server@Home"...

    Link gesucht!

      1. Moin

        http://www.pcwelt.de/downloads/online/internet-tools/7245/

        Das ist in der Tat was nettes.

        http://www.step-software.de/flatserv/inhalt.htm

        Dieses Teil scheiterte bei mirt, im Gegensatz zur eben genannten Lösung, daran, eine schon bestehende Verbindung zu identifizieren

        Viele Grüße

        Swen

    1. Linksetzer kennen sich im Archiv aus http://www.teamone.de/selfhtml/sfarchiv/2000_3/t18094.htm#a91862

      Ich erinnere mich noch an ähnliche Postings, wo es dann immer wieder mal um die Frage ging, ob man solchen Services trauen könne, schließlich müsse man dem Anbieter ein bestimmtes Vertrauen entgegenbringen.

      Wer es selbst in die Hand nehmen will, findet vielleicht das noch interessant: http://www.c-rom.de/devcontent/webserver.htm

      • was auch nicht unbedingt das gelbe von Ei ist, solange das script nicht mit -htaccess geschütz wird - oder bin ich falsch davor?

      Viele Grüße

      Swen

  2. Hi!

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass für den beschriebenen Zweck dynamisches DNS (http://www.dyndns.org/) der wesentlich saubere Weg wäre. Clients dafür gibt es auch für fast jedes Betriebssystem und bei mir unter Linux läuft es prima!

    --
    Henryk Plötz
    Grüße von der Ostsee

    1. Hallo Henryk,

      Irgendwie habe ich das Gefühl, dass für den beschriebenen Zweck dynamisches DNS (http://www.dyndns.org/) der wesentlich saubere Weg wäre. Clients dafür gibt es auch für fast jedes Betriebssystem und bei mir unter Linux läuft es prima!

      Sauber in Bezug auf ? <G>
      Es geht hier auch mehr um die Möglichkeit derartiges zu realisieren.
      Stichwort Fremdanbieter..., da denke ich als erstes an Gewährleistungspflicht und Abhängigkeit. (vielleicht auch in der anderen Reihenfolge).
      Aber viel wichtiger als das Programm an sich, denn es ist ja nichts Neues und sicherlich auch anders realisierbar, ist die Einfachheit des selbigen.

      Über die Möglichkeit seinen eigenen Schrott auf seinen eigenen PC zu publizieren schweige ich jetzt lieber, denn es gibt auch dunkle Seiten im Netz...

      Grüße von der Ostsee

      Das ist jetzt aber gemein, das einzigste Wasser hier in meiner Nähe ist mein Schweiß, igitt...
      (Doppelt so salzig wie das Ostseewasser, halb so erfrischend <g>).

      gruß + strandbräune
      stw

    2. Moin

      Irgendwie habe ich das Gefühl, dass für den beschriebenen Zweck dynamisches DNS (http://www.dyndns.org/) der wesentlich saubere Weg wäre.

      Warum?

      Grüße von der Ostsee

      Swen

      1. Hi

        Irgendwie habe ich das Gefühl, dass für den beschriebenen Zweck dynamisches DNS (http://www.dyndns.org/) der wesentlich saubere Weg wäre.

        Warum?

        Es ging doch darum, seinen Rechner als Server zu betreiben, oder? Also mit einem dyndns-Eintrag brauchst du nur den Webserver auf deinem eigenen Rechner und hast kein rumgepfriemele mit FTP-Uploads oder fremden Servern, die ganz gerne ausfallen (Strato *eg*) nötig. Da ist nur der DNS-Server, der ja sowieso nötig ist und dein eigener Webserver.

        Außerdem hat man dann einen richtigen Hostnamen, der mit Ping, FTP und allem was IP noch so bietet läuft. Das wird meist ein Vorteil sein, wenn man direkt den Zugriff auf Telnet oder FTP ermöglichen will. (Muss aber nicht unbedingt, wenn man z.B. ein Betriebssystem einsetzt das nicht sicher ist oder sich nicht sicher machen lässt. :)

        Und du kannst an so eine Addresse auch Mails direkt versenden, wenn du das willst.

        Bis denne....

        --
        Henryk Plötz
        Grüße von der Ostsee