Hallo,
Bei http://opera.honkpage.de/ findet man noch mehr Seiten bei deren Erstellung nur an den IE und Netscape gedacht wurde.
Das sehe ich wiederum als Opera Problem an.
Wie hoch müssen die Selbstzweifel der Entwickler sein, um eine Funktion in einen Browser einzubauen, die es diesem ermöglicht sich als einen Fremdem auszugeben.
Ich kenne die Opera Argumente und die zum Teil elitäre und überhebliche Meinung der Teilnehmer der Opera-NG.
Fakt ist jedoch, daß wenn ich als Entwickler sowieso schon eine, zwei oder noch mehr Browser über eine Objektanfrage zu identifizieren versuche, daß dann eine weitere Skriptzeile überhaupt kein Problem wäre/ist. Denn dann könnte man Opera Browser auch sauber bedienen. Denn was die teilweise an CSS2 Funktionalitäten und Interpretationen zu bieten haben, grenzt schon an eine Frechheit. Beispiel:
In Opera 5.01 und 5.11 kann die Hintergrundfarbe eines Bereichs nur dann geändert werden, wenn Sie vorher in CSS definiert wurde. Aber dann auch nur, wenn Du mit ....style.background und nicht wie DOM2 empfiehlt mit ...style.backgroundColor auf diesen Bereich zugreifst.
Zumindest Opera 5.01 verabschiedet sich mit einem Dr.Watson wenn Du innerhalb der CSS Definition overflow:hidden schreibst, der Bereich aber beim Zeitpunkt des Ladens noch nicht mit einem Inahlt (Text oder Bild) gefüllt ist.
Opera >5.01 kennt zwar innerhalb eines Bereichs die Eigenschaften left und top, aber nicht width und height.
Das alles wäre deutlich einfacher für Entwickler zu handhaben, wenn sich Opera sauber identifizieren würde.
Was für Klimmzüge notwendig sind, um Opera >5.0 das Laufen beizubringen ist auf www.muehlich.net anhand des Versuchs einen Layer zum Clippen zu bewegen zu Betrachten.
Gruß
Markus