Moin Michael!
auf 'meinen' UNIX-Rechnern gibt es eine Benutzerkennung "apache", welche sich um alles kümmert, was den Apache angeht.
Yoh, auf meinem heisst er httpd. Dadurch lassen sich die Rechte auf die Verzeichnisse, die geservt werden, viel besser setzen. Aber ich bin hier mal von der Defaultinstallation ausgegangen, wo die executable und httpd.conf root gehoert und der server unter nobody laeuft. Das erschien mir fuer die Erklaerung guenstiger. ;-)
Diese ist owner der httpd.conf, und sie kann auch den Apache starten und stoppen.
Mmh, wenn Du das so brauchst und das anderweitig gut genug abgesichert ist, warum nicht. Allgemein halte ich es aber nicht fuer empfehlenswert, die Webserverconfig ueber's Internet editierbar zu machen.
Einzige Notwendigkeit für root: chmod u+s für das httpd-binary.
(Und eine group-Definition, die es dem Benutzer "apache" als einzigem erlaubt, dieses Programm zu starten, und _kein_ x-Bit für "others".)
Meinst Du
(perms / owner / group / name) = (-rwsr-x--- / httpd / apache / httpd) ?
So long
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Wenn Wahlen etwas ändern könnten, würden sie sofort verboten werden.