Moin!
Dann verstehe ich nicht, wieso das auf meiner WinXP Professional mit FAT32 durchaus funktioniert. Als "normaler Benutzer" habe ich zum Beispiel keinenm Zugriff auf die registry und kann Programme weder entfernen noch installieren.
Hallo? Ich redete vom Dateisystem, nicht von der Registry! Ich muss Dir doch jetzt hoffentlich nicht den Unterschied erklaeren.
Aber auch als Administrator komme ich nur mit Mühe - wegen der PCHEALTH-Mechanisme - dazu, einzelne Programmdateien rauszuschmeißen, denk mal an "welcome.exe", die du nach dem ersten Start nie wieder brauchst.
Ach das ist dieser Bevormundungsquatsch, der einen daran hindert, gefaehrlich Dinge wie Outlook & Co. zu entfernen? Ja, fand ich sehr lustig, als ich das erstmals bei Win2000 gesehen habe. War einer der Gruende, warum ich's wieder runtergehauen habe. Das war der Bevormundung zuviel.
Aber zur Antwort: Der Mechanismus stellt die Dateien zwar umgehend wieder her, verhindert aber das loeschen nicht. Das ist sowas von einem Dirty Hack, dass es echt nicht mehr feierlich ist. Mit einem Sicherheitskonzept hat das nicht das geringste zu tun.
Oder die log-Dateien, die nach einer Weile doch sehr groß geworden sein können, und die man doch gelegentlich mal zurücksetzen möchte.
Keine Ahnung, welche Logdateien? Ich hab nur NT4, vielleicht ist das da anders.
Außerdem macht es die Benutzer- und Gruppenverwaltung auch auf NTFS immer noch nicht möglich, Zugriffsrechte für einzelne Dateien präzise zu setzen.
Das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Was fehlt Dir denn daran? Dass die Einstellmoeglichkeiten der ACLs nicht sinnvoll sind, da gehe ich fuer Win2k mit (im Gegensatz zu NT4, wo das noch ganz ok ist), aber dass sie zu unpraezise sind?
So long
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Wenn Wahlen etwas ändern könnten, würden sie sofort verboten werden.