Hi Utz,
sorry, aber Du verzapfst Mist:
tu ich nicbt... ich hab mich vielleiht etwas undeutlich im ersten Satz ausgedrückt.... Javascript ist und bleibt für mich clientseitig solange man nicht von ServerSide Javascript/Jscript spricht.
Ich weiß schon wovon ich rede, denn Erfahrung in dem Bereich habe ich mittlerweile mehr als reichlich
Bezugnehmend auf das Posting von Tilde
http://forum.de.selfhtml.org/?m=113441&t=20246
wo er nach einer Möglichkeit sucht, Deep-Linking zu verhindern
wollte ich auch passend antworten.
sein Code Schnipsel mit der Funktion und document.location... hat mich zu der Vermutung gebracht, es handelt sich um Clientside Javascript.
Wie ich in meiner Antwort zu oben referenziertem Posting schon gesagt habe, ist es gar nicht so einfach deep-linking ohne clientseitiges Javascript / für mich nur Javascript !! zu verhindern und den User auf die Hauptseite zu führen. Wie auch? Der Server weiß ja nicht wohin und wie die Seite von ihm geladen wurde. Das merkt man erst beim Client selber.
Alles klar?
solche Äußerungen empfinde ich als unnötig arrogant, genau wie der voreilige Schluss, ich würde Mist verzapfen
Huh? Was macht er denn da? Mal window.location, mal document.location? Und er erzeugt keine Header für den Redirect?
Wobei ich nichtmal dies als Grund der Nichtfunktion betrachte, sondern eher das die Variable "adresse" falsch implementiert hat, wenn sie denn die Adresse beinhalten soll. Aber darauf habe ich bereits geantwortet, was hätte stehen müssen...
Der beste Weg führt imho darüber im <head/> jeder ASP Datei (die auch HTML zurückgibt)und (bei der verwendung mehrerer einzelner ASP Seiten) ein Javascript einzusetzen, welches die aufgerufene Adresse verarbeitet und dann mittels document.location.href eine andere Seite erzwingt. Dabei müssen die zu vergleichenden Adressen (ASP-Variablen) über Response.Write in das Javascript geschrieben werden.
Ich glaube nicht, daß ich mit JScript als Serverseitiger Sprache gleichzeitig Funktionen auf dem Server ausführen kann und die Adresse des Client-Windows lesen kann. Sollte dies doch gehen, lass ich mich gern überzeugen.
Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Utz, ich werde es dir nicht gleich machen und vorschnell behaupten, du würdest Mist verzapfen. Deine Vorwürfe gegenüber mir mal weggelassen, hätte deine Antwort keinen so schlechten Eindruck bei mir hinterlassen. Aber dafür ist es zu spät.
Tschau zum Abend.
Frank
P.S. ich glaube nicht, daß Status 302 in diesem Fall dem Kollegen Tilde weiterhilft.