Christoph Zurnieden: Mail's verarbeiten

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Hallo,

ps: programm funzt (cat test.txt | /path/mein.pl)

dann ist das Skript also selbst ausführbar (es wird ja nicht der
Perl-Interpreter explizit aufgerufen, sondern implizit).

Ja, braucht eine Subshell mehr.
Aber das wird nur wichtig bei Lieferung von EMFILE ;-)

Dann stimmen wahrscheinlich die Rechte nicht.

Was kann _jetzt_ an den Rechten noch 'falsch' sein? (Das Skript wird
ja doch wohl unter seiner eigenen Benutzerkennung aufgerufen ... ?)

Nein, von der .forward Datei aus nicht, da gelten die Rechte des MTA. Welchen auch immer.

BTW: Fehlermeldungen des MTA wären evt hilfreich, falls vorhanden.

Allerdings habe ich selber auch noch einen vergessen:

P.S.: Ich hatte in genau diesem Falle selbst einmal das Problem,
      daß der Mail-daemon sich weigerte, diese Art der Weiterleitung
      überhaupt zu aktivieren, weil ein zu meinem Heimatverzeichnis
      übergeordnetes Verzeichnis Schreibrecht für andere Benutzer-
      kennungen hatte und damit ein Sicherheitsrisiko existierte ...

Bei manchen MTAs darf die .forward Datei auch nur bestimmte Rechte haben, ansonsten will der jeweilige MTA nicht.

Aber beim übergeordnetem Verzeichnis auch? Wer war denn da so empfindlich?

(Aber "zu meinem Heimatverzeichnis übergeordnetes Verzeichnis" ist nur noch /home bzw / (Falls nicht besonders merkwürdig gemounted wurde). Da sollten die Schreibrechte doch wirklich etwas eingeschränkt sein, oder? ;-)

so short

Christoph Zurnieden