Christoph Schnauß: Paradebeispiel, wie man es nicht machen sollte

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hallo Florian,

HI ich finde diese Seite einfach unr genial, was sagt ihr dazu ?? vor allem die navbar !! boaaaaaaahhhhhh www.cfop.de.vu

Wenn du dieses posting verfaßt hast, um noch ein paar Klicks mehr in der Statistik zu haben, damit deine nächste Party nicht erst in 7,5 Tagen stattfinden muß, so könntest du das möglicherweise erreicht haben.
Wenn es dir aber um eine ernstzunehmende Mitteilung geht: was ums Himmels willen ist denn an der Seite so genial? Wie die anderen bereits gesagt haben, ist das eher ein Paradebeispiel, wie man es _nicht_ machen soll. Das fängt bereits bei der Adresse an  -  eine "vu"-Adresse ist nun einmal bereits ein Zeichen dafür, daß der Seitenbastler bzw. -bereitsteller nicht viel vom Internet versteht und bestimmt nicht in Vanuatu (diese Toplevel-Domain gehört nun einmal dem kleinen Inselstaat) lebt. Besser wärs gewesen, du hättest gleich die korrekte Adresse http://mitglied.lycos.de/cfop/index.html angegeben.

Dumm, sogar ganz dumm ist die von dir so hervorgehobene "navbar". Im IE gibt es sie gar nicht, in mozilla gibt es einen Platzhalter, Konqueror zeigt nix, aber Opera kann sie darstellen, und in der Tat, da siehts dann ganz nett aus  -  aber man bekommt ständig Hinweise auf fehlerhafte Scriptbestandteile.

Völlig verkehrt ist der "Rechtsklickschutz"  -  der wirkt eh nur in IE und Netscape, die anderen Browser hast du offenbar noch nie bemerkt. Unsinnig ist die nervöse Schrift in der Statuszeile, und völliger Blödsinn ist die Abfrage von Paßwörtern, wenn man auf eine der in der "navbar" angegebenen verlinkten Seiten gehen möchte.

Nein, "genial" ist an deiner Seite gar nix. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele dafür, wie man es nicht machen sollte.

Und übrigens: so dummdreist, wie deine Seite daherkommt, bist du auch ins Forum hier hereingestolpert. Es wäre besser gewesen, mit einem kurzen Gruß zu beginnen und am Ende des postings sich zu verabschieden. Ein bißchen Höflichkeit muß schon sein.

Grüße aus Berlin

Christoph S.