Re-Hi!
Wurde er im Fall einer Forward declaration aber auch nicht.
Nein, aber da wurde die Forward-Deklaration gemacht ;-)
Ja, was willst Du mir denn jetzt sagen?
Finde ich ueberhaupt nicht logisch. Was hat denn die syntaktische
Korrektheit der Funktionsdefinition fuer eine Relevanz fuer den
Prototypen?
Keine.
Eben. Und damit gibt es keinen Grund, die "Inbetriebnahme" eines Prototyps von einem voellig peripheren Ereignis wie der Fertigstellung der Compilierung der Funktion abhaengig zu machen. In C geht's ja nu auch (weiss nich, ob der Vergleich Sinn macht).
Aber Perl wird in Schichten validiert, Prototypen-Fehler
muessen nicht zwingend Compile-Time-Fehler sein. Syntaktische Fehler
schon.
Gibt es Prototypenfehler, die zur Runtime festgestellt werden? Ich glaube eher nicht. Wie auch immer, ich verstehe nicht, was Du mir mit dem Satz sagen willst. Bin momentan aber auch ein bisschen muede.
http://www.perl.com/pub/a/language/misc/fmproto.html
http://www.perl.com/pub/a/language/misc/bunce.html
Na sieh an. Ich stimme zu, dass Prototypen in Perl in der jetzigen Form nicht gerade der grosse Wurf sind. Aber den Artikel von Tom Christiansen finde ich uebertrieben. Er scheint davon auszugehen, das Perl-Programmierer Volldeppen sind.
Sie sind nachgeruestet worden, aus dem folgenden Grund:
Bei Perl ist *alles* nachgeruestet. Dem entsprechend ist es jetzt ein ziemlicher Kraut- und Ruebenhaufen.
Ich meine die Forward-Deklarationen. Sie sind kein Wuergaround. Sie
sind ein normales Sprachmittel.
Na das ist mir klar, aber sie fuer den Fall einen ge-prototypten rekursiven Funktion anwenden zu muessen, das ist ein Workaround.
Ich benutze Forward-Deklarationen *immer*.
Wozu?
So ziemlich viele Leute ;-)
So ziemlich viele Leute ... benutzen den IE. ;-)
So long