Silke: Blur() unterbricht Tabulatorreihenfolge?

Hallihallo,
ich habe folgendes Problem: im Selfhtml habe ich gelesen, daß die Felder in der Reihenfolge mit dem Tabulator angesprochen werden, in denen sie definiert worden sind. Jetzt ist mir durch Zufall aufgefallen, daß wenn ich mit dem Tabulator von einem Feld weiterspringen will, das mit blur() schreibgeschützt ist, ich im ersten Feld des Formulars lande und nicht im nächsten. Wie kann ich das umgehen, daß ich wieder die normale Tabulatorreihenfolge habe (Reihenfolge wie Elemente definiert sind)?

Danke im Voraus.
Gruß, Silke

  1. Hallihallo,
    ich habe folgendes Problem: im Selfhtml habe ich gelesen, daß die Felder in der Reihenfolge mit dem Tabulator angesprochen werden, in denen sie definiert worden sind. Jetzt ist mir durch Zufall aufgefallen, daß wenn ich mit dem Tabulator von einem Feld weiterspringen will, das mit blur() schreibgeschützt ist, ich im ersten Feld des Formulars lande und nicht im nächsten. Wie kann ich das umgehen, daß ich wieder die normale Tabulatorreihenfolge habe (Reihenfolge wie Elemente definiert sind)?

    Gratulation, du hast soeben entdeckt, warum blur() doch einige Nachteile hat.

    Zwei Lösungsstrategien:

    1. Du setzt dein Formularfeld mit dem Attribut "readonly" auf schreibgeschützt. Das interpretieren alte Browser wie NS 4 zwar nicht, aber immerhin ist es Standard. Das blur() entfällt komplett. Das ist die beste Idee, das Problem zu lösen. Denn schließlich kann jemand auch Javascript ausgeschaltet haben.

    Abgesehen davon: Was passiert mit dem Formular? Wenn es abgeschickt wird, mußt du trotzdem davon ausgehen, daß in diesem Feld ein Wert drinsteht. Verlaß dich nicht darauf, daß der Wert drinsteht, den du reingeschrieben hast. Nur so als Anmerkung. :)

    2. Du setzt eine Funktion rein, die statt simpel blur() zu machen stattdessen das nächste Feld focus() macht. (Dieser Satz kein Deutsch ;) .)

    - Sven Rautenberg

    1. Vielen lieben Dank für Deine Hilfe! Werde wohl das readonly benutzen ;-)

      Schönes Wochenende!

      Gruß, Silke