Halihallo Michael
Wäre sicher die "elegantere" Methode. Ich halte es auch für besser,
wenn man perl-eigene Lösungen verfolgt, statt auf das System
auszuweichen; wenn man später ein programm auf ein anderes System
portiert, hat man bei perl-eigenen Lösungen weniger Schwierigkeiten.
das kommt halt immer auf die Aufgabenstellung an.
[...]
Ist ja ein ziemlich exotisches Problem, was du da hattest ;)
In dieser Aufgabenstellung ist es ja klar, dass du auf externe Programme zugreifen musst (beziehungsweise diese generieren musst), das ist ja eben _ansich_ die Aufgabenstellung. Ist jedoch in der Aufgabenstellung nichts von einer Methode genannt, wie ein bestimmter Prozess abgearbeitet werden soll, sollte man den Prozess nach Möglichkeit "allgemein" halten; d. h. auch Platformunabhängig und d. h. => perl-Module statt system-Programme.
Die Aufgabenstellung von gant lautete ja einfach : "kopiere eine Datei" und nicht "kopiere eine Datei mit dem DOS-Kommando 'copy'", somit sollte man dies "allgemeiner" lösen (ist zumindest mein Vorschlag).
Wie gesagt: Für deine Aufgabenstellung war's sinnvoll, da sie die Verwendung von systemabhängigen, externen Programmen vorschrieb. Ist dies jedoch nicht der Fall, sollte man es unterlassen (meiner Meinung nach).
Viele Grüsse
Philipp