Aquariophile: -> Webshop -> Beweisführung einer Bestellung

Sehr geehrte Damen und Herren! ;-)

Hab ne Frage:
Und zwar wenn ich einen Webshop programmieren (Perl/MySQL)
und dann ein User was bestellt, wie kann ich beweisen,
dass wirklich der Otto Normaluser die bestellung durchführte?

Beispiel:

Ein User kommt und bestellt Ware im Wert von 144 EURO.
Er gibt Namen, und Adresse bekannt,
und macht einen hacken in die Checkbox für AGB akzeptiert.

Das Script erfasst automatisch seine IP und die exakte Uhrzeit.

--

Die Bestellung geht ein,
wir Liefern die Ware per Post.

2 Möglichkeiten:
    1) Empfänger nimmt Packet nicht an
    2) Empfänger zahlt die Rechnung nicht...

und, und, und...

Esa gibt ja viele Möglichkeiten,
aber im Endeffent kann passieren, dass

Der User welcher die Ware bestellte,

später abstreitet diese Bestellung durchgeführt zu haben.

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Fragen:

  1. Wie beuge ich dem vor?

  2. Gibt es Praxisbeispiele die zeigen wie's am Besten geht?

  3. Hilft mir die IP mit dem genauen Zeitpunkt
       wirklich als Beweis??
       Ich mein damit man das ausforschen kann,
       muss man ja vorher anzeigen um die Personal-Daten
       aus dem LOG vom Provider der für die IP zuständig
       ist zu bekommen....

  4. Gibt es da einen friedlicheren Weg auch um
       sicherzustellen, ans Geld zu kommen?

  5. Kann es passieren dass er sich die Ware greift,
       aber nicht zahlt?

  6. Wenn er das packet nicht annimmt muss ich das Porto
       zahlen, hin und retour, oder?

  7. Was mach ich wenn der komplett falsche Personaldaten
       angibt?? Dann bekommt ein gaaaanz anderer die Ware und       der verklagt mich dann vielleicht weil er glaubt ich will    ihm ein Produkt andrehen...?

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Ich hab ja sogar schon daran gedacht,
bei der Online-Betellung den User bei einer Mehrwert-Nummer
anrufen zu lassen, wo er einen Code bekommt mit dem er bestellen kann, dass er mehr oder weniger schon im Voraus per telephon zahlte.

Aber das Problem ist bei großen beträgen wär er dann UR-Lange am telephon,
und das ist doof.

Die andere Möglichkeit wäre nur Fax-Bestellungen entgegenzunehmen,
aber dann würden viele spontan-Kaufe verloren gehen, also auch miese Idee.

Danke für eure Hilfe,
Aquariophile

  1. Sup!

    Warum machst Du es nicht so, wie die meisten Shops:

    Entweder Vorkasse (dann gibt's Rabatt für den Kunden), absolut sichere Methode, denn die Überweisung ist quasi Beweis für den Kauf, falls er die Überweisung rückgängig macht)
    oder Nachname (Kostet Nachnahmegebühr - ist sicher)
    oder Kreditkartenzahlung (keine Ahnung, wie man VISA-Partner oder so wird)
    oder Rechnung (Wenn der Typ das Paket annimmt, dann erfährst Du's, damit ist der Kauf IMHO gülitg, wenn er dann nicht zahlt, kannst Du klagen, wenn er nicht annimmt, dann kriegst Du das Paket zurück)

    Das sind alles recht sichere Methoden, IMHO.
    Wenn man mit so IP-Log-Kram anfangen muß, dann ist es schon zu spät.

    Gruesse,

    Bio

    1. Sup!

      Moin!

      Nur ein kleiner Hinweis:

      Entweder Vorkasse (dann gibt's Rabatt für den Kunden), absolut sichere Methode, denn die Überweisung ist quasi Beweis für den Kauf, falls er die Überweisung rückgängig macht)

      Überweisungen lassen sich nicht rückgängig machen. Was man rückgängig machen kann, sind Lastschriften (sonst könnte sich jeder an meinem Konto bedienen, die Banken prüfen die Einzugsermächtigung IMO nicht wirklich).

      Überweist der Kunde also, dann will er kaufen, und sein Geld ist schonmal garantiert weg. Aus Sicht des Kunden ist das natürlich Anlaß, seinerseits an den vermeintlich guten Absichten des Webshops zu zweifeln: "Liefern die wirklich? Mein Geld haben sie jedenfalls schon!"

      oder Nachname (Kostet Nachnahmegebühr - ist sicher)

      Da hat man als Kunde immerhin die Gewißheit, daß man einen Karton mit einem gewissen Gewicht erhält. Keine Ahnung, ob man vor Bezahlung der Gebühr schon reingucken kann - ich krieg so wenig Nachnahmepakete.

      oder Kreditkartenzahlung (keine Ahnung, wie man VISA-Partner oder so wird)
      oder Rechnung (Wenn der Typ das Paket annimmt, dann erfährst Du's, damit ist der Kauf IMHO gülitg, wenn er dann nicht zahlt, kannst Du klagen, wenn er nicht annimmt, dann kriegst Du das Paket zurück)

      Kauf auf Rechnung ist ja genau das, bei dem man dem Kunden am meisten Vertrauen entgegenbringen muß. Das müssen aber auch alle normalen Versandhäuser. Einfach mal in einen beliebigen Katalog schauen, wie es die Versandhäuser halten. Oder in die angeschlossenen Webshops von z.B. Quelle.

      Wenn man mit so IP-Log-Kram anfangen muß, dann ist es schon zu spät.

      Richtig, weil man in der Regel außer dem Provider, der benutzt wurde, nicht viel mehr herausbekommt. Die Provider werden nicht gigabyteweise Logdateien umwälzen, um einen privatrechtlichen Schaden von 100 EUR einklagbar zu machen. Die machen sowas AFAIK nur für die Polizei.

      - Sven Rautenberg

      1. Sup!

        Tja, die Typen von Juramail würden jetzt sagen: "Strafbefehl mit Vorbehalt der Privatklage stellen - dann muß der Staatsanwalt die Logs sicherstellen lassen" ;-)

        Die Polizei ist in solchen Fällen übrigens nur ausführendes Organ des Staatsanwalts.

        Gruesse,

        Bio

  2. Moin,
    ich habe einen Webshop für Baumschulgehölze geschrieben über dem ich seit
    15 Monaten Pflanzen an Privatkunden vermarkte.
    Bei einpaar Punkte kann ich Dir unsere Erfahrungen weitergeben.

    1. Wie beuge ich dem vor?

    es gibt IMHO keinen Schutz

    1. Gibt es Praxisbeispiele die zeigen wie's am Besten geht?
    1. Hilft mir die IP mit dem genauen Zeitpunkt
         wirklich als Beweis??
         Ich mein damit man das ausforschen kann,
         muss man ja vorher anzeigen um die Personal-Daten
         aus dem LOG vom Provider der für die IP zuständig
         ist zu bekommen....

    ich glaube es ist zu aufwendig, bzw. lohnt sich wohl nur bei sehr hohen Beträgen.

    1. Gibt es da einen friedlicheren Weg auch um
         sicherzustellen, ans Geld zu kommen?

    wir haben uns lange darüber Gedanken gemacht und sind zum Schluß gekommen,
    dass wir über Rechnung verkaufen wollen.

    • es ist das sicherste für den Kunden
    • es ist verhältnismäßig einfach im Aufwand (wir stecken
        die Rg mit ins Paket)
    • v.a. ältere Leute trauen den "neumodischen" Zahlungsmethoden nicht
    • kein Mensch würde einen Ware gegen Vorkasse bezahlen deren Qualität
        er nicht kennt
    1. Kann es passieren dass er sich die Ware greift,
         aber nicht zahlt?

    ja, natürlich. Wir sind bei unser Kalkulation davon ausgegangen, dass wir bis zu 3 %
    des Betriebsertrages verlieren, da Kunden nicht zahlen.

    1. Wenn er das packet nicht annimmt muss ich das Porto
         zahlen, hin und retour, oder?

    Die Paketzustelldienste bieten i. d. R. einen Retourenservice an.
    Wir arbeiten mit German Parcel zusammen, die berechnen meine ich 4,50 Euro falls der
    Kunde die Ware nicht gefällt und wir sie wieder abholen lassen würden.
    Falls der Kunde nicht ausfindig zumachen ist, gibt das Paket ohne Kosten zurück.

    1. Was mach ich wenn der komplett falsche Personaldaten
         angibt?? Dann bekommt ein gaaaanz anderer die Ware und       der verklagt mich dann vielleicht weil er glaubt ich will    ihm ein Produkt andrehen...?

    Es kann schon passieren, dass jemand das System mißbraucht, davor kann man sich
    nicht schützen. Wir haben bisher bei ca. 1000 Auslieferungen noch kein Mißbnaruch
    gehabt.

    Ich hab ja sogar schon daran gedacht,
    bei der Online-Betellung den User bei einer Mehrwert-Nummer
    anrufen zu lassen, wo er einen Code bekommt mit dem er bestellen kann, dass er mehr oder weniger schon im Voraus per telephon zahlte.

    Wenn man im sehr großen Stil Verkauf übers Internet betreiben möchte,
    ist es das sicherste, mit einen großen Inkassounternehmen zusammen zu arbeiten.
    In dem Moment, in dem ein Kunde eine Bestellung abgibt, geht die Bestellung zu Dir,
    die Daten und Adresse des Kunden online zum Inkassobüro. Das checkt ab, ob
    der Kunde solvent ist (ob eine EV oder andere negative Merkmale vorliegen).
    Wir machen es seit Beginn deses Jahres telefonisch, da sich das Onlinesystem
    bei uns noch nicht lohnt. Ab einem Betrag von 200 Euro fragen wir an,
    dadrunter ist es unternehmerisches Risiko.
    Das Problem sind vor allem Leute, die schon eine EV abgegeben haben und
    die Anonymität des Internets ausnutzen, um in betrügerischer Weise an
    Waren zukommen. Ich kann abschließend noch nicht sagen wieviele Leute es bei
    uns waren, ich schätze aber 0,5 bis 0,75 % der Gesamtkunden.
    Viel Erfolg
    Gruß Jörg

  3. Hallo !

    Ich betreibe seit 3 Jahren einen Online-Bowling-Shop.
    Da habe ich viele fehler gemacht und daraus gelernt.

    1. Gibt es Praxisbeispiele die zeigen wie's am Besten geht?

    Erstmal das Geld vom Kunden per Kreditkarte oder Überweisung
    kassieren ist todsicher. Aber viele der (anonymen)Kunden
    habens gern auf Rechnung oder per NN.

    Nachnahme ist doof, weil da nur die Post verdient, und
    wenn mal eine Fakebestellung zurückkommt sind schnell
    10 EUR wech für nix.

    1. Gibt es da einen friedlicheren Weg auch um
         sicherzustellen, ans Geld zu kommen?

    Ich habe mir angewöhnt, alle Kunden nach Auftragseingang
    anzurufen. Die freuen sich, das sich schnell jemand meldet,
    die Anonymität ist aufgehoben und das Vertrauen wächst.
    Ich erkläre dann wie die bezahlung am Besten wäre (Überw. KK).
    95 % machen dann das was ich möchte. Der Rest zahlt dann per NN.

    1. Kann es passieren dass er sich die Ware greift,
         aber nicht zahlt?

    Hatte ich zu Anfang oft. Habe dann Mahnbescheide losgejagt.
    90% erfolg bei der Eintreibung.

    1. Wenn er das packet nicht annimmt muss ich das Porto
         zahlen, hin und retour, oder?

    Ja, aber nur den einen Weg, zurück geht ohne Porto.

    1. Was mach ich wenn der komplett falsche Personaldaten
         angibt?? Dann bekommt ein gaaaanz anderer die Ware und       der verklagt mich dann vielleicht weil er glaubt ich will    ihm ein Produkt andrehen...?

    Derjenige der das packet annimmt ist verpflichtet es wieder zurückzuschicken, wenn er die Ware nicht bestellt hat.


    Ich hab ja sogar schon daran gedacht,
    bei der Online-Betellung den User bei einer Mehrwert-Nummer
    anrufen zu lassen, wo er einen Code bekommt mit dem er bestellen kann, dass er mehr oder weniger schon im Voraus per telephon zahlte.

    Ich würde in so einem Shop nicht unbedingt etwas bestellen
    das dauert dann wirklich zu lange.

    Die andere Möglichkeit wäre nur Fax-Bestellungen entgegenzunehmen,
    aber dann würden viele spontan-Kaufe verloren gehen, also auch miese Idee.

    Ein Fax kannst du von vielen Telefonzellen oder Postämtern anonym verschicken, das ist auch nicht sicher.

    Danke für eure Hilfe,

    Bitte,

    Guten Umsatz,

    Andy Wienert

    1. Erstmal Hi.

      1. Was mach ich wenn der komplett falsche Personaldaten
           angibt?? Dann bekommt ein gaaaanz anderer die Ware und       der verklagt mich dann vielleicht weil er glaubt ich will    ihm ein Produkt andrehen...?

      Derjenige der das packet annimmt ist verpflichtet es wieder zurückzuschicken, wenn er die Ware nicht bestellt hat.

      Genau dieses denken auszunutzen versuchen viele Firmen.

      Bsp: Ich habe es nicht bestellt und wenn ich es zurückschicke dann kostest mich 5 Euro Postgebühr. Wenn man dann 20 Päckle dieser Art am Tag bekommen würde, dann würd mich des 100 Euro am Tag kosten.
      Und das soll legal sein ?

      Also dass stimmt defintiv nicht.
      Wenn ich etwas bekomme, das ich nicht bestellt habe, dann kann man mich doch nicht dazu zwingen GEld auszugeben indem ich das zurück schicken muss.
      Laut Gesetz muss es derjenige Aufbewahren bis es diese Firma evtl. wieder abholt.

      Wie es bei Nachnahme ist weiss ich nicht, aber der wird sich schon melden weil er ja sein Geld zurück will ...

      cu
      Enzo

    2. Hi,

      1. Was mach ich wenn der komplett falsche Personaldaten
           angibt?? Dann bekommt ein gaaaanz anderer die Ware und       der verklagt mich dann vielleicht weil er glaubt ich will    ihm ein Produkt andrehen...?

      Derjenige der das packet annimmt ist verpflichtet es wieder zurückzuschicken, wenn er die Ware nicht bestellt hat.

      FALSCH !

      Meine eltern hatten mal solche tassen von der post geschickt bekommen, die anscheinends jemand anderes bestellt hatte. Da meine eltern nicht bestellt hatten, wollten sie natürlich zahlen. Die post verlangte dann die auslieferung der tassen (POST war absender und "bringer"), meine eltern aber weigerten sich, und sagten die müsste sich die post selber abholen.

      es ging zum gericht. beim gericht entschied der richter dass meine eltern die tassen BEHALTEN dürften, da das paket noch nicht geöffnet worden war, und daher nicht sicher gestellt werden konnte, ob das paket die von der post beanspruchten tassen überhaupt enhalte.

      dazu kann ich immer noch nur sagen: ROFL !

      gruss
      Blau
      (diese geschichte ist WIRKLICH passiert !)

    3. Hi!
      Also ich stimme mit Dir vollkommen überein.
      Aber wie man sieht kommt es bei solchen Shops am meisten auf die Klientel an! Ich habe einen Shop für Autozubehör geschrieben, und die Klientel ist wirklich übel! Wenn Du auch sowas wie Pflanzen verkaufst ist das alles schön und gut, aber wir haben bis jetzt die meisten zahlungen per Lastschrift abgewickelt, war auch das einfachste, sicher und bequem für die Kunden, nur ist es unmöglich sicher zustellen, 1. das der Kunde nicht einfach irgendweine Bankverbindung angibt und 2. dass Geld auf dem Konto ist. Lastschrift bieten wie nur noch für Stammkunden an, da gerade die letzten Monate ca. 25% der Lastchriften zurückgebucht wurde!!!! DAs wird dann einfach so von der anderen Bank wieder abgebucht, sei es dass das Konto leer war, die Daten nicht richtig oder dass der Typ einfach gesagt hat nö....
      Jede Rückbuchung kostet knapp 10 EUR extra! Und dann bekomm das Geld mal wieder, wenn das soweit ist! Früher haben wir immer noch angerufen, der sagt erbezahlt, und lacht sich kaputt! Vielleicht in 10% der Fälle war es irgendwein Fehler, sonst zu wenig Geld oder Absicht! In solchen Fällen mahnen wir erst gar nicht 10 Mal, der Kunde bekommt ein Einschreiben mit Rückschein, wo ein definitivces Datum drauf steht, wenn das bis dahin nicht da ist, bekommt er einen Mahnbescheid. Nur wenn Du das bist, hattest Du schon 50-80 DM kosten extra! Nun ja, ist vielleicht nicht die feine englische Art, aber ich habe keine Lust wegen solchen Leuten in Liquiditätsschwiereigkeiten zu geraten!
      Jedenfalls haben wir daraus gelernt und Erstkunden können nur noch per Vorkasse und Nachnahme zahlen, Rechnung machen wir erst gar nicht!
      Kreditkarte wäre auch gut, nur kostet das nicht gerade wenig (Infos für Händler unter < www.visa.de>), halt Grundgebühr und 3-4 % Disagio. Da Autozubehör auch mal 1000 EUR losten kann ist mir dann 40 EUR etwas teuer! Sehr gut gefällt mir auch Paybox, aber das gleiche Problem. Jedenfalls sind die Sachen auch sicher, wobei ich nicht genau waeiß, was bei Kreditkartenbetrügern passiert...
      OK, das sind jedenfalls meine negativen Erfahrungen, auf die ich gerne verzichtet hätte ;-)
      Mir fehlt heute noch ein 5-stelliger Betrag!

      Mit den Logdateien kannst Du glaub ich Strafantrag stellen, dann kann der Staatsanwalt die vom Provider herausverlangen. Soweit ich das weiß sind diese dazu verpflichetet diese Dateien aufzuheben!

      Aber das ist nicht das Problem, das größte Problem sind Leute die bestellen(die Adresse und dass jemand angenommen hat hast Du ja dann schon) und nicht bezahlen, und das sind je nach Branche nicht wenig, haben inzwischen schon einen Vollstreckungsbescheid, bin gesapannt was daraus wird ;-)
      Ich würde auch empfehlen, die Inkasso Angelegenheiten an eine Firma wie Creditreform abzugeben, erstmal haben die einen ganz anderen Namen und mehr Respekt und 2. kennen die sich genau aus und haben über die meisten Leute auch Bonitäts-Infos!
      Aber 100%sicher ist nur Vorkasse, Nachnahme ist auch 100%sicher aber kann dich was kosten, Kreditkarte, Paybox... auch sicher, Lastschrift, bequem aber gleiches Kreditrisiko wie bei Rechnung.

      Grüsse
        Andreas

  4. Hallo!

    DANKE für Eure schnellen, höchst interessanten und aufschlussreichen Antworten!

    Liebe Grüße
    Aquariophile