Hi!
Dann solltest Du bei jedem Einschreiben ebenfalls Angst haben. Denn Dein Nachbar könnte Dich ja beim Unterschreiben beobachten. Ich will ja nicht, daß die Versandbestätigung den Inhalt der versendeten Mail enthält.
Apfel != Birne ;-)
Wir reden von einer automatisierten Bestätigung. Ein Einschreiben kann man (auch nachdem man sich den Absender angesehen hat) ablehnen.
Wenn ich das Einschreiben annehmen, dann gebe damit ein Einverständniss zur Verständigung des Absenders über die Annahme ab.
In unserem Fall müsste der User vor abholen des Emails ein Hinweis bekommen von wem da Email ist, und dannach die möglichkeit erhalten dies gegen Rückbestätigung zu empfangen, oder abzulehnen.
Wie in einem anderen posting schon erwähnt: Einer, der ein Mail nicht erhalten will wird es - rechtlich gesehen - auch nicht erhalten.
Wenn ich eine Empfangsbestätigung haben will, dann kann ich das einfach reinschreiben.
Und Die Aussagekraft, das ein Mail von einem Pop3-Server geholt wurde ist sehr gering.
Nun, es geht. Eigentlich sollte nur der Sysadmin und ich an meine
Mails kommen (wg. Passwort und Username). Den Sysadmin schließen ich
Um die Mails lesen zu können braucht der Sysadmin weder Deinen Usernamen, noch Dein Passwort. Falls das Mail so wichtig ist und ohne gängiger Verschlüsselung gesendet wurde: Gute Nacht *g*
Gut, daß ich wohl richtig. Was ich jedoch mit dieser Maßnahme eigentlich bezwecken will ist, daß ich "sichergehen" kann, daß die Mail abgeholt wurde. Angenommen, ich verschicke eine Rechnung, die vom
Ah wir kommen der Sache näher. Noch ein kleiner Einwurf: Per normalen Pop3/SMPT bekommen wir eine loop! MailAnEmpfänger => LeseBestätiung-AnAbsender => Lesebestätigung-Wird-Geholt => LesebestätigungÜberLesebestätigung .....
Naja, was solls. Auf jeden Fall ist für den Zweck SMTP/Pop3 das falsche Medium. Hilft nur dem Kunden ein Mail zu senden, und die Ware erst nach Beantwortung der Mail (von mir aus mit digitaler Signatur) zu verschicken. Währe dann das Tunneling eines Gescäftsabschlusses über SMTP/Pop3. Ist im B2B übrigens so üblich. Z.B. beim ändern von Domaindaten. Dort fordere ich eine Änderung an, eine authorisierte Emailadresse (im Normalfall ich selber) bekommt die Änderungen + Digitaler Signatur zugesand. Erst wenn ich das zurücksende wird die Änderung auch wirklich eingetragen.
Das ist richtig. Aber mein Vergleich zur Snailmail: Briefe, die Du erhälst liest Du doch auch...
Ich erhalte per SnailMail einen haufen Werbeschei**e, die ich ungeöffnet vernichte.
Von den ca. 500 Emails die täglich erhalte sind grob geschätzt 400 automatische Wartungsemails, die per Robot ausgewertet werden. Von den restlichen 100 werden ca. 80% von einem Spamfilter vernichtet. Schon möglich, dass da ein Absender mit einer Hotmail o. Yahoo Adresse mal mitgekillt wird.
Schließe ich aus, da er seine Zugangsdaten nicht weitergeben sollte
Wenn einer meine Linuxkiste aufdreht kommt er nie und nimmer an meine Zugagsdaten. Aber das Ding holt trozdem meine Emails (Hint: Multiusersystem). Normalerweise lauft das Kisterl auch 24/7, wenn ich 3 Wochen auf Urlaub bin, dann tut es brav alle 10 Min sämtliche Accounts durchpoppen.
Liebe Grüsse,
AXEL.