hallo.
vorweg möchte ich sagen, ein großartiges philosophisches posting. danke!
mit dem was du sagst, und an denkanstößen lieferst, hast du recht.
die welt wird in 10, vielleicht 15 jahren nicht so aussehen wie früher.
das hat sie aber noch nie getan.
leute (damit meine ich nicht dich) die über den fortschritt jammer übersehen eines: der fortschritt wird schneller.
wenn die forschungsgeräte (computer) schneller werden, so wird auch schneller mehr wissen das resultat sein.
das ist das prinzip des potenzierenden fortschritts.
dieses ist in der tat im agnge, aber man darf debei nicht vergessen, was diese entwicklung beschleunigt, denn am ende lassen sich noch immer alle faktoren, die man hier anbringen kann, auf den menschen reduzieren, und das ist gut so.
denn nur das, was wir in bewegung setzen, wird sich bewegen.
das feuer ist nicht vom himmel gefallen (ausser vielleicht bei nem herbstgewitter...), das rad nicht, die elektrizität nicht und der computer auch nicht.
immer waren es menschen, die den ersten schritt getan haben.
das wird so bleiben.
wenn ich in 20 jahren von hier nach yokohama (wie komm ich auf yokohama *g*) in 2 millisekunden gebeamt werde, so kann mir das recht sein, ich weiß ja, wo das her kommt.
aber der mensch wird an seine grenzen stoßen, sei es physisch, oder physikalisch (quantentheorie ist da ein gutes stichwort).
einstein sagte einmal: "je mehr ich über das universum herausfinde, desto mehr wird mir klar: wir wissen so wenig. jedes mal, wenn uns eine frage beantwortet scheint, entstehen unzählige neue fragen"
in diesem sinne: möge die menschheit sich verbessern!
Fabian Transchel