- Grafische Gestaltung, damit man sieht, wie die Positionierungen aussehen.
da tut's imho ein *echter* Browser (oder auch mehrere) eher. So hat man mit diesem Tool nur eine weitere - meist noch schnlechtere - Interpretation des HTML-Codes.
- Nützliche Tools: Code-Validierung (Dreamweaver/Homesite), Generatoren für Farbwahl, style-Eigenschaften, Verzeichnisweites Suchen/Ersetzen mit allerlei Feinheiten, Linküberprüfung etc.
solche Tools sind aber nicht an einen WYSIWY(m)G-Editor gebunden. (m = may).
Hallo Kai,
stimmt, es ist relativ komfortabel möglich, die Datei gleichzeitig in einem oder mehreren Browsern zu öffnen und sich dann immer wieder das Ergebnis der Codeeingaben anzusehen. Allerdings, wenn die genaue Poitionierung kniffelig wird, ist es doch auch ganz nett, mal eine Ebene direkt zu verschieben, bis es passt, und erst dann in den Code zu gehen, oder?
Zu den Tools: auch richtig, aber das ganze Dreamweaver-Konglomerat stellt sie doch auf eine ganz nette Weise zur Verfügung, erlaubt einigen Komfort, die man mit Einzeltools m.E. nicht so locker auf die Reihe kriegt.
Viele Grüße
Mathias