hi,
Ich hab vor einem Monat SuSe Linux 7.3 ausprobiert - bis es dann immer abtsürtzte (sehr stabil *lach*).
Wenn man die SUSE korrekt installiert, läuft sie in der Tat wesentlich stabiler als ein (beliebiges) Windows. Als KDE noch in den Anfängen steckte, war das eines der wenigen Programme, die den X-Server und gelegentlich das gesamte System zum "Hängen" bringen konnte. Wenn dir also ein "Absturz" passiert, ist nicht "LINUX" dran schuld, sondern irgendein vielleicht nicht korrekt eingerichtetes Programm oder ein fehlerhafter Aufruf oder eine insgesamt nicht korrekt "verteilte" Installation.
Zum einen, hat Linux von allen Win Partionen Speicherplatz runtergesaugt
_Das_ müßtest du genauer erklären. Erst einmal: was für Windows-Partitionen hast du (FAT, FAT32, NTFS), wieviele sind das und wie groß sind sie ? Und dann: wo und wie hast du deine SUSE installiert ? Hast du sie etwa ohne eigene Partition(en) mit auf eine deiner "Windows"-Partitionen draufgepackt ? Die SUSE "saugt" keine Speicherkapazitäten ab, und vor allem nicht in der von dir beschriebenen Größenordnung.
Den restlichen Speicher ist unter FDisk als erweiterte Dos Partition abgespeichert
Welches FDISK ? Das von der SUSE oder eins von Win98 (unter WinXP heißt es anders) ?
und kann als Partition nicht mehr gelöscht werden, weil die Partitionbezeichnung, sprich, der Partitionsbuchstabe fehlt :/
Völliger Unsinn. Im FDISK von DOS/Windows haben Erweiterte Partitionen sowieso keine eigenen Laufewerksbuchstaben, die "Buchstaben" werden von den logischen Laufwerken in der Erweiterten Partition genutzt, und natürlich mußt du zuerst die logischen Laufwerke löschen, ehe du eine Erweiterte Partition löschen kannst.
Partition Magic 5.1 meldet immer Fehler 117 ...
Warum nimmst du denn auch diese inzwischen ziemlich betagte Version ? Aktuell ist Version 7.0, und die kann sehr gut mit LINUX-Partitionen (extfs) umgehen.
Weiß da jemand ne Lösung für?
Nach der Art deiner Fehlerbeschreibung keine zuverlässige. Da fehlen noch allerhand Informationen, um dir etwas raten zu können.
Christoph S.