Moin Christoph!
Habe gerade einmal die Probe auf's Exempel gemacht über die ersten 100 Perlscripte in /usr/local. Bis auf eine Ausnahme haben alle hinterher noch funktioniert.
Nein, muß mich berichtigen, die Ausnahme hat auch vorher nicht funktioniert ;-)
(Nur Syntaxtest mittels 'perl -c' und Rückgabe ungleich 0)
"Hey! It compiles! Ship it!"
Nee nee, nur weil es kompiliert wuerde ich gerade bei Perl noch lange nicht sagen, dass es noch genauso funktioniert.
Äh, nein. Je nach Dateisystem schmeißt das rm (oder besser gesagt, das unlink() Kommando) die Datei aus dem Journal. mv macht das je nach Version nicht unbedingt.
Ist aber dann ein Bug im Dateisystem, nicht in mv.
Kenne mich mit JFS's nicht aus, aber ich finde es schon komisch, eine Datei loeschen zu wollen, die es theoretisch gar nicht mehr geben sollte. Aber gut, den Sinn des Windows-Papierkorb hab ich auch nie verstanden. *g*
Nunja, eigentlich ist die Dokumentation eindeutig:
(man perlsyn)
Text from a `"#"' character until the end of the line is a comment, and is ignored.
So einfach ist die Perlwelt dann leider doch nicht.
Allerdings gibt es natürlich trotzdem noch solche Dinger:
bash-2.02$ perl -e 'print " dies ist ein # Kommentar\n"; '
dies ist ein # Kommentar
bash-2.02$
Das ist ja noch harmlos. Nimm dieses Beispiel:
$ perl -w
$x = "laber # tratsch";
$x =~ s###foo#g;
print $x;
^D
laber foo tratsch
$
Tja, böööse Falle ;-)
Ganz boese. ;-)
So long
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