Hallo Christoph,
Damit ist allerdings die Frage nicht ganz beantwortet, weil ich den Apache 2.0.4x (gut, in
einer "light"-Konfiguration erstmal) mit Debian und FreeBSD problemlos ohne diese Schnörkel
einbinden und aktivieren konnte.
Weder die FreeBSD-Leute noch die Debian-Leute machen groessere Aenderungen an den Produkten.
Auch die Vorkonfiguration haelt sich in Grenzen -- man will den Usern ja nichts vorschreiben.
Das ist bei SuSE etwas anders: da ist grundsaetzlich alles vorkonfiguriert und grundsaetzlich
komplett anders, als man es erwarten wuerde. Und ausserdem wurschteln die immer irgendwie im
Sourcecode herum...
Warum sagt mir die SUSE, daß ich unbedingt eine /etc/httpd/httpd-worker.conf brauche, und
erkennt es dann nicht an, wenn ich meine vorhandene httpd.conf einfach umbenennne? Alles,
was "angemeckert" wird, wenn ich "apachectl2 start" angebe, ist vorhanden. Warum kriege ich
im syslog keinerlei Hinweis?
Die Fragen kann ich dir nicht beantworten, aber ich wuerde dir ganz, ganz dringend von den
SuSE-Standard-Paketen abraten. Die sind haeufig ziemlich verwurschtelt...
Gruesse,
CK