Jens: formular - länge der übergeben strings mit get

Hallöchen Forum, bin im Archiv nicht fündig geworden und hab da mal ne Frage:

Serverseitige CGI-Scripte sollen per Formular übergebene Zeichenketten auslesen und dynamisch neue Seiten generieren.
Ja auch die neu generierten Seiten enthalten Formulare, die mit wiederum neu generierten Strings weitere dynamisch zu generierende Seiten aufrufen.

Das funktioniert auch hervorragend. Nur: Mir war so als dürfte der zu übergebene String nicht zu lang werden. Gibts da ne Grenze? Und wenn ja, ist die maximale Länge abhängig von der get/post - Methode?

Danke für Infos + Gruß,

Jens

  1. Hi,

    Das funktioniert auch hervorragend. Nur: Mir war so als dürfte der zu übergebene String nicht zu lang werden. Gibts da ne Grenze? Und wenn ja, ist die maximale Länge abhängig von der get/post - Methode?

    Bei langen Strings solltest du stets post verwenden. Mir ist übrigens noch nie aufgefallen, daß ein String je zu lang geworden ist =)

    $xNeTworKx.

    1. Danke für die (beruhigende) Antwort.

      (Hinter)grund für "get" ist daß im NN (und nur dort) mit window.history.back() zuvor dynamisch generierte Seiten nur dann angezeigt werden, wenn sie mit "get" aufgerufen wurden. Mit "post" klappts nur bei IE und Opera...

      Jetzt hab ich Angst daß "get" irgendwann ausgereizt ist...

      Gruß,

      Jens

      1. Hallo Jens,

        Jetzt hab ich Angst daß "get" irgendwann ausgereizt ist...

        deine Angst ist berechtigt, irgendwann schlägt der "Stringabschneider" zu.

        Grund: mit GET werden die Variablen so an das CGI Script übergeben, als wären sie in der Kommandozeile eingetippt worden, darum ist die Länge (abhängig vom Betriebssystem) immer begrenzt.

        Ich hab das vor langer Zeit mal mit dem IIS unter Windows NT4 probiert, wenn ich mich richtig erinnere waren es ca. 250 Zeichen. Der Rest wird dann einfach abgeschnitten und kommt nicht mehr beim Script an.

        Deshalb bei längeren Strings am Besten POST verwenden.

        CU Christoph