hallo,
-emacs
-vi(m)
-quanta
sind es wirklich nur diese drei ;-) ?
Die ersten beiden sind etwas ungewöhnlich in d. Bedienung für einen (Noch-) nicht-Linuxer, wobei vi(m) wesentlich gewöhnungsbedürftiger ist.
Der Emacs ist wohl so ziemlich der älteste, und in vielen LINUX-Handbüchern findet sich der Hinweis, daß er so zimelich alles kann, bis auf Kaffeekochen. Das habe ich ihm zwar auch noch nicht beizubringen versucht, aber mit dem Highlighting bei mehreren verschiedenen Sprachen (wenn ein PERL-Script farblich anders dargestellt werden soll als ein PHP-Dokument) hat er offenbar auch immer noch Probleme.
Nicht vergessen: "Emacs" war ursprünglich - und ist es überwiegend immer noch - nichts andres als eine Sammlung von "elekronic macros".
Quanta ist leichter verständlich.
Ist er, kann aber nur in der grafischen Oberfläche ausgeführt werden, in der Regel KDE. Wenn du auf der Konsole arbeiten möchtest, ist Quanta nicht aufrufbar.
Aber auch hier ist das Highlighting noch nicht konsequent für _alle_ Scriptsprachen konfiguriert, man hat kräftig an den zugrundeliegenden Scripts herumzuwerkeln, wenn mans nach eigenen Maßstäben konfiguriert haben möchte.
Grüße aus Berlin
Christoph S.