Hallo, Chräcker,
ja, genau, bin ich geneigt zu sagen. Das Voraussetzen eines Computers bei der Wahl des Internets als Informationsmedium ist eine solch große Barriere gegenüber der Voraussetzung einer bestimmten Minitechnik wie, sagen wir mal, JS, das ich die Aufregung manchmal nur sehr sehr schwer nachvollziehen kann.
Es mag ja immer richtig sein, wenn du das einwendest, aber wieso relativiert es die Bemühungen, denjenigen wenigen, die diese Voraussetzungen bereits mitbringen, zumindest das Bestmögliche zu bieten und sie möglichst nicht noch weiter zu sortieren? Ich würde es genau anders herum deuten, nämlich dass die Voraussetzungen schon groß genug sind als dass man das Medium, welches technisch und im Hinblick auf unterschiedliche Zugangstechniken gesehen theoretisch tolerant angelegt ist und im Hinblick auf die elitäre Benutzerschaft trotzdem sehr heterogen ist, noch weiter versperren sollte, indem man zusätzliche künstliche, ausschließende Zugangsbedingungen schafft. Ob vergleichsweise Minitechnik oder nicht ist dann nicht entscheidend, weil sie genauso Potenzial zu einer solchen hat. (Sagte ich ähnliches nicht schon einmal...?)
Stefans Geschichte ist vor allem ein gutes Beispiel für eine bewusste und quasi absichtliche Barriere, welche zwangsläufig wenn überhaupt nur ansatzweise entschärft werden kann.
Grüße,
Mathias
»In Anbetracht des extrem schädlichen Einflusses, der von diesem Forum ausgeht, wär's natürlich besser, es so weit zu bringen, dass es in sich kollabiert.«<img src="http://w0.extreme-dm.com/0.gif?tag=saftnase&j=n" border="0" alt="">