Hallo!
also einerseits sollen (was ich mir sehr gut vorstellen kann) diese Krankheitserreger aus Menschenarmen Gebieten stammen, in der "der Mensch" eben jetzt erst vordringt, und dann sollen sie zur regulierung der Bevölkerung dienen, "weil" sie ja in Bevölkerungsdichten Gebieten aktiv aufgetaucht sind? Das past jetzt nicht wirklich.
Da habe ich jetzt Krankheiten in einen Topf geschmießen, daß hat nicht ganz gepasst.
Aber in bevölkerungsreichen Gebieten wird eben in diese Gebiete vorgedrungen, um Lebensraum zu schaffen. Dann werden sich eben diese "neuen" Krankheiten geholt. Ebula soll ja aus dem tiefen Dschunge/Regenwald kommen.
Vielleicht sind Krankheiten, die aus Gebieten kommen wo der Mensch vordringt, eine Sichererung der Natur, um den Menschen/Tiere vor bestimmten Gebieten fern zu halten. Die Tiere die dort leben, sind emun. Das funktioniert eben nicht, weil der Mensch die Natur überlisten kann, bzw. Gegenmittel hat.
Es gibt in Indien eine Stadt, die haben eine Affenplage. Keine Ahnung welcher Affe das jetzt ist. Die haben diese Affenplage, weil die Stadt immer größer geworden und durch den Ausbau, sind sie immer mehr in das Gebiete dieser Affen vorgedrungen. Wer weiß, auf was für neue Krankheiten sie stoßen...
Sie können sie die Affen nicht töten, weil sie heilg sind.
Vielleicht, nur mal so angeregt, sind es gerade die Bevölkerungsdichten Gebiete, die aufgrund einer gewissen, sagen wir mal, Bevölkerungsdichte, Schweirigkeiten haben, Krankheitserreger anständig zu isolieren (in Peking gehen die Betten aus, las ich heute....) und die aufgrund einer den Ländern eigenen Informationspolitik auch Schwierigkeiten haben, auf den Erreger entsprechend zu reagieren. (Mal dahin gestellt, man kann es)?
Das glaube ich. Die Chance sich was zu holen ist doch viel größer.
Die Tierwelt reguliert die Anzahl der Tiere selbst. Nehmen wir mal an, auf 10qm können 10 Ratten leben, also sich ernähren. Sobald es mehr werden, bringen die sich die Ratten gegenseitig um, bis es wieder passt.
Das Problem ist, daß die Welt langsam zu klein wird für die Anzahl der Menschen. 20** soll es 10 Millarden Menschen geben. Die Resourcen werden knapp.
Man könnte nach Deiner Logik genauso argumentieren, das AIDS dafür da ist, die Armut zu regulieren.... sind es doch gerade die armen Länder, in denen dieser Erreger Kahlschlagartig wütet....
Vielleicht! Die Frage ist doch, wieso breiten sich solche Krankheiten eben dort so rapide fort?!
Wenn es eben in der Trockenphase zu wenig Wasser für alle Tiere gibt, dann sterben eben einige. Daran ist aber noch keine Tierart ausgestorben. Große pestepedemien haben die Meschheit früher auch nicht ausgelöscht.
Ich denke, daß alles auf der Erde einen Sinn hat, auch das ganz gemeine Unkraut. Bei Krankheiten denke ich eben, daß sie dazu da sind, um die Bevölkerungsdichte auf einem ausgewogenen Level zu halten. Aber wie gesagt, kann der Mensch die Natur überlisten.
Wieso haben wir den ein Rentenproblem. Alte Menschen werden viel zu alt.
MfG, André Laugks
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L-Andre @ gmx.de