Hi
Es ist immer wieder erstaunlich: Da pulvern Firmen Tausend und aber Tausende Euros in teure Werbekampagnien, und es soll immer noch User geben, die mit Debian vollkommen zufireden sind.
*meld*
In der Tat. Ich bin _gerade_ deshalb ja mit Debian zufrieden, weil es nicht pseudo-kommerziell ist: http://www.debian.org/intro/about#who
Zitat (eben jener o.g. Adresse): >Debian is produced by nearly one thousand developers spread around the world who volunteer in their spare time. Few of the developers have actually met in person. Communication is done primarily through e-mail (mailing lists at lists.debian.org) and IRC (#debian channel at irc.debian.org).
The Debian Project has a carefully organized structure. For more information on how Debian looks from the inside, please feel free to browse the developers' corner.<
Bei RedHat und SuSE bekommt man manchmal den Eindruck, sie treiben das selbe Spielchen wie Netscape und IE, hauptsache man ist dem Gegner um eine Versionsnummer vorraus, völlig egal welche Bugs und Löcher noch im Produkt schlummern.
Ähm... die Browserwars sind vorbei, dachte ich ;-)
Außerdem hat SuSE irgendwie aus den Augen verloren, das es auch User gibt, die keine GigaHerz Bolzen unterm Tisch stehen haben, SuSE 8.1 ist extrem langsam, und die verschrottung von Yast1 ein Fehler in meinen Augen.
Kann ich nix zu sagen, ich hatte SuSE 8.0 nur zwei Tage, dann wurde es wieder vernichtet...
Lange Rede kuerzer Sinn:
Willst du dich näher mit dem System beschäftigen würde ich dir zu Debian raten: Man muss kein Profi sein, um es zu verstehen, aber man lernt stätig dazu.
Stimmt absolut. Man lernt mit Debian unheimlich viel mehr als bei der SuSE, wenn man sich damit beschäftigen _will_.
Willst du Mails lesen, im Netz surfen und gelegentlich nen Brief schreiben, und ist dir eigentlich das System-Interna egal, dann würd ich mir SuSE ansehen, für mich wäre das allerdings nix.
Stimmt auch. Es kommt immer darauf an, was man machen will.
Fabian