Hi Alain,
wie soll die datei heissen?
das ist unter UNIX irrelevant.
Datei-Endungen sind kein Konzept eines Betriebssystems, sondern ein Konzept einer Klicki-Bunti-Schicht oben drüber; ein Systemlader entscheidet über die Verwendung eines Datei-Inhalts aufgrund eben dieses Inhalts (wo ganz vorne in der Datei eine 'magic number' mit der Bedeutung "dies ist ein ausführbares Programm" drin steht, so ähnlich wie Du bei Perl-Skripten die 'magic number' "#!" kennst).
Und läuft das auch auf unix?
Immerhin läuft es schon mal auf dem BSD-UNIX-Server des Self-Portals ... beantwortet das Deine Frage? ;-)
Deine Frage müßte aber vermutlich eher lauten: Wozu muß der zu verwendende C-Compiler (inklusive seiner Systembibliotheken) kompatibel sein? (Und die Antwort lautet dann eben "ISO" oder so ähnlich.)
Viele Grüße
Michael
T'Pol: I apologize if I acted inappropriately.
V'Lar: Not at all. In fact, your bluntness made me reconsider some of my positions. Much as it has now.
(sh:| fo:} ch:] rl:( br:^ n4:( ie:% mo:) va:| de:/ zu:| fl:( ss:) ls:~ js:|)
=> http://www.peter.in-berlin.de/projekte/selfcode/?code=sh%3A|+fo%3A}+ch%3A]+rl%3A(+br%3A^+n4%3A(+ie%3A%25+mo%3A)+va%3A|+de%3A%2F+zu%3A|+fl%3A(+ss%3A)+ls%3A~+js%3A|
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