Moin!
Dein Arbeitsamt wird das wissen.
DAS Arbeitsamt, wenn überhaupt. Tolle Antwort außerdem
Nun ja... "DAS Arbeitsamt" schult wohl gegenwärtig tatsächlich tausende Bäcker, Fleischer, Maurer und noch ein paar andere, die dies mehrheitlich (60-80%) gar nicht werden wollen, zu "Fachinformatikern" um. Entsprechend angesehen wird wohl künftig dieser Abschluß sein. Ich nehme mal an, daher auch die säuerliche Äüßerung meines Vorredners.
Woher ich das weiss? Mangels der gegenwärtigen (momentanprofit"optimierenden") Weigerung der Industrie sich eigene Fachkräfte aus interessierten und fähigen Mitarbeitern (her-)auszubilden habe ich notgedrungen SGBIII- Seminar gehalten. Es ist ein Trauerspiel... Ziel? "Fachinformatiker".
Zurück zur Frage. Die nebenberufliche Ausbildung zum Fachinformatiker ist durchaus möglich. Mit viel Glück wird Dein Arbeitgeber dies unterstützen. Wo? Es gibt da so diverse Studien"gemeinschaften". Eine wirbt zum Beispiel immer mal im Monatsheft der allgemeinen deutschen Automobil- Behindertenvehikel- und Treppensteighilfefahrer. (Ich meine diese Zeitschrift, wo Rennwagen getestet und "Führerscheinfreie" PKW's beworben werden.) Falls Du da anrufts: dran denken: die wollen Dir vor allem den Kurs verkaufen. Sprich da vorher mit Deinem Arbeitgeber drüber. Zum einen wegen der Freistellung und zum anderen wegen der nachträglichen Honorierung.
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
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