gruss Andreas Schneider, hi bernhard.s,
In den meisten Fällen gebe ich Dir Recht. Ich hatte allerdings an
etwas komplexere Datenstrukturen gedacht, z.B. sowas (nun gut, so
komplex ist es auch wieder nicht):var buecher = new Array();
buecher[0] = new Array();
buecher[0][0] = isbn;
buecher[0][1] = autor;
buecher[0][2] = titel;
...Da ist es von Vorteil, wenn die Arrays nicht nur die gleiche
Länge haben, sondern an der gleichen Stelle Werte des gleichen
Typs stehen, so dass z.B. Formularüberprüfungen in einer Schleife
abgewickelt werden können.
wenn irgendwann mal aenderungen an der daten-struktur noetig
sind, muessen die indizes auch fuer den pruef-algorithmus an-
gepasst werden;
einfacher ist es, komplexe strukturen, wie Deine beispielhaft
angefuehrte, in assoziativen arrays abzubilden, wenn es denn
unbedingt arrays sein muessen - vorzuziehen waeren hier jedoch
"reine" objekte (keine arrayeigenschaften);
falls objekte gleicher struktur zusammengafsst werden muessen,
bietet sich dann wieder ein "reines" array (nur indizes,keine
keywords) an;
var bookSequence = [
{isbn:"1-2345-6789-0", author:"whoever", title:"whatever"},
{isbn:"2-3456-7890-1", author:"noclue", title:"idonotknow"},
//{...},
//{...},
{isbn:"7-8901-2345-6", author:"jack", title:"stilldontknow"}
];
dies ist das array "bookSequence" mit zur zeit drei identisch
aufgebauten objekten unterschiedlichen inhalts ausgefuehrt in
platzsparender und uebersichtlicher array-literal- und objekt-
literal-schreibweise;
auch wesentlich komplexere datenstrukturen mit allen nur
erdenklichen kombinationen aus object-array bzw array-object
lassen sich auf diesem wege noch "human-readable" gestalten
und damit auch pflegen bzw. serverseitig als ".js-datenbank"
generieren;
by(t)e by(t)e - peterS. - pseliger@gmx.net
--
sh:| fo:) ch:? rl:| br:& n3:} n4:# ie:| mo:{ va:| de:[ zu:] fl:) ss:) ls:& js:)