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Guten Morgen Werner,
die wichtigsten Werkzeuge beim Datenbankdesign sind:
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Papier
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Bleistift
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Radiergummi
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ausgeschlafener Kopf
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und gaaaanz lange weg mit den Fingern vom PC!
Überleg Dir, was Du eigentlich abbilden willst.
Besorg Dir alle bisherigen Abbildungen der Angelegenheit. Das sind: eigene gesammelte Gedanken, wasn man will, Darstelllung (Skizzen) der zu führenden Kommunikationsschritte, vorhandenses Formularwesen, Prospekte, Zeitungsanzeigen...
Der ganze Schuhkarton voll mit Schnipseln nennt sich dann Stoffsammlung. Daraus entwickelt man eine Strategie für die Bestandsaufnahme. Da werden dann Fragen entwickelt, auf die entweder die Stoffsammlung Antworten gibt, oder die später mit Deiner Abbildung (Programm) konfrontierten Menschen, die ja bisher ohne Dein Programm auskommen mussten. Wir haben die das geschafft? Was fanden sie gut bisher und was könnte man verbessern / bequemer /sicherer machen?
Na, und wenn Du diese Daten alle zusammen hast, dann kannst Du anfangen, Dein Datenmodell nebst Beziehungen und Funktionalitäten zu entwickeln. das nennt man dann entity relationschip oder auch Beziehungsmodell zwischen den nicht weiter teilbaren Elementen/Einheiten.
Du wolltest doch keine Antwort für Flachw..... ?
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Intelligenz ist die Fähigkeit, aus Fehlern Anderer zu lernen und Mut die, eigene zu machen.