spellbound: wie hoste ich selber meine domain?

Hallo,  ich habe vor einen eigenen Server zu betreiben und auf diesem meine bisher extern gehostete Domain evtl. inhouse selber zu hosten. Frage:

Was muss ich machen um sowas zu betreiben? Die Hardware wäre meiner Idee nach bisher folgende:

Athlon Thunderbird 1400Mhz, 768MB RAM, 4x 80GB HDD Raid 0+1 (evtl. auch Raid 5). Als Backup wollte ich einen DVD-Brenner benutzen, oder einen DDS1 Datstreamer. Hab ich alles noch hier rumliegen und dachte ich bastel mal was damit.

Ich denke die Hardware ist als erste Ausstattung wohl  ausreichend, mir fehlt nur das Restwissen über das Procedere.

Ich möchte meine Software nicht aus der Hand geben, daher will ich praktisch mein eigener Webprovider sein. Sprich ich kaufe eine kleine Standleitung , kaufe die Domain, die evtl. noch zusätzlich notwendige Hardware.

Wie läuft das ab? Ich registriere die Domain selber beim Denic? Oder schreibe sie um? Dann hab ich eine Standleitung und somit eine eigene IP. Muss ich dann per bind etc. einen eigenen DNS auf der Maschine laufen haben?

Wer kennt sich aus und kann da bisschen Tipps geben? Geht auch darum um zu sehen, ob ich sowas bewerkstelligen kann. Es geht erst einmal nicht so direkt um die Kosten, sondern darum wie man sowas macht. Also das Know How. Mir reichen auch Angaben von Links, Büchern etc. zum Thema, da es bisher eher eine "fixe Idee" ist. Aber bei meiner Recherche fand ich bisher nichts zu dem Thema "wie werde ich mein eigener Mini-ISP"

Wobei mich die Kostenfrage und Erfahrungen mit solchen Projekten schon interessieren. Gibt es Standleitungen auf Flatratebasis? Wenn ich zu viel Traffic erzeuge, was passiert dann?  Kann man sowas auch per dynamischer IP machen? Wobei meine Domain wirklich z.B. immer www.spellbound.de  sein muss.

Ich hoffe mein Anliegen verständlich formuliert zu haben und das mir jemand weiterhelfen kann.

Spellbound

  1. Hallo,

    Wobei mich die Kostenfrage und Erfahrungen mit solchen Projekten schon interessieren. Gibt es Standleitungen auf Flatratebasis? Wenn ich zu viel Traffic erzeuge, was passiert dann?  Kann man sowas auch per dynamischer IP machen? Wobei meine Domain wirklich z.B. immer www.spellbound.de  sein muss.

    Es gibt da Standleitungen auf Flatratebasis. Mit einer echten volumenunabhängigen Leitung über Draht geht das dann so bei ca. 400Euro pro Moant los für 1MBit sDSL. Du solltest sehen, dass Du den DNS dann anderswo unterbringst, denn einen eigenen Nameserver zu betreiben wird sich für einige wenige eigenen Domains nicht lohnen. Das kostet dann i.d.R. so 2 Euro im Monat pro Domain.

    Es gibt Firmen, die Standleitungsgrundgebühr incl. z.B. 1GByte/Monat Traffic anbieten und dann für jedes MByte zusätzlich zwischen 1,4 und 4,0 Cent nehmen. Da muss man dann auf jeden fall auf einer "Abrechnung nach Eichgesetz mit Nachweis" bestehen. Es kann sonst leicht passieren, dass man plötzlich mal 80GByte zusätzlich auf der Rechnung stehen hat. Und das können dann 3.200 Euro sein.

    Genauso sollte man sich kein "ISDN-Backup" andrehen lassen, das sich "automatisch einschaltet, wennn die Standleitung mal ausfällt" Die ISDN-Gebühren bringens dann wieder.

    Ich habe den Eindruck, dass der Gesetzgeber und die Strafverfolgungsbehörden hier dringenden Handlungsbedarf hätten. Es gitbwohl eine ganze Reihe gewerbsmäigen Betrug in dieser Ecke.

    Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de

    Tom

    --
    Intelligenz ist die Fähigkeit, aus Fehlern Anderer zu lernen und Mut die, eigene zu machen.
  2. Moin!

    Was muss ich machen um sowas zu betreiben? Die Hardware wäre meiner Idee nach bisher folgende:

    Die Hardware ist zweitrangig. Die spannende Frage ist, wie das Internet weiß, dass es deinen Server befragen muß. Wie schnell der dann antwortet, kommt erst im zweiten Schritt.

    Wie läuft das ab? Ich registriere die Domain selber beim Denic?

    Nein. Das würde wahnsinnig teuer - sofern es denn überhaupt ginge. Denic-Domains sind dann billig, wenn du sie bei einem Massenhoster registrierst. Die kriegen Mengenrabatt, pro Stück und Jahr dürften kaum mehr als 1 bis 2 Euro Gebühren anfallen. Wenn du direkt registrierst, rechne lieber mit 100 Euro. Wie es genau geht, sollte auf den Denic-Seiten stehen.

    Oder schreibe sie um?

    Wenn du schon eine registrierte Domain hast, hast du bessere Ansatzpunkte. Dann fehlt im Prinzip nur noch der Eintrag, welcher Server angesprochen werden soll.

    Denic hat in der Datenbank gespeichert, welcher Nameserver für deine Domain zuständig ist. Dieser Nameserver kommt derzeit von deinem Provider, der die Domain für dich registriert hat. Und er gibt die Information weiter, dass der Providerserver zu kontakten ist, wenn www.deinedomain.de aufgerufen wird.

    Ansatzpunkte:

    Der Providernameserver kann auch jede beliebige andere IP-Adresse herausgeben. Sinnvollerweise diejenige, welche dein neuer Server hat. Der muß dann nur noch korrekt konfiguriert sein, um darauf zu antworten. Problem: Der Provider muß diesen Eintrag ändern. Bei Massenhostern, wo sowas nicht zum Angebot gehört, nahezu unmöglich.

    Außerdem kannst du bei Denic den Nameserver ändern lassen, so dass dein eigener Nameserver gefragt wird - mußt aber gleichzeitig den Nameserver beim Provider abschalten lassen, denn sonst behaupten beide, die einzig wahre Information zu kennen, aber verbreiten unterschiedliche Informationen. Die Denic fordert außerdem, dass du zwei verschiedene Nameserver in unterschiedlichen Netzen hast, die von außen erreichbar sind. Es reicht also nicht, einfach _einen_ eigenen Nameserver aufzusetzen, sondern du mußt dir einen "secondary nameserver" von irgendwo hinzumieten. Es gibt Anbieter, die sich auf sowas spezialisiert haben, beispielsweise DynDNS. Kostet zwar eine Kleinigkeit, könnte sich aber dennoch lohnen.

    Dann hab ich eine Standleitung und somit eine eigene IP.

    Die Logik-Verbindung zum vorhergehenden Satz ist mir nicht ganz klar. Du hast nicht deshalb eine Standleitung mit eigener IP, weil du die Domain umgeschrieben hast.

    Muss ich dann per bind etc. einen eigenen DNS auf der Maschine laufen haben?

    Du mußt nicht.

    Wobei mich die Kostenfrage und Erfahrungen mit solchen Projekten schon interessieren. Gibt es Standleitungen auf Flatratebasis? Wenn ich zu viel Traffic erzeuge, was passiert dann?  Kann man sowas auch per dynamischer IP machen? Wobei meine Domain wirklich z.B. immer www.spellbound.de  sein muss.

    Man kann es auch mit dynamischer IP machen. Es gibt genug Anbieter, die dynamische Nameservices anbieten. Die unterscheiden sich von klassischen Nameservern eigentlich nur dadurch, dass man "irgendwie" (also z.B. per Webinterface oder per entsprechendem Tool) dem Anbieter immer seine aktuelle IP mitteilt, und der Anbieter diese dann dem gewünschten Namen zuordnet. Die DNS-Einträge haben eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer (von z.B. 15 Minuten), d.h. Änderungen an der IP werden relativ schnell im DNS-System bekannt. Ein DNS-Server darf den Eintrag nämlich nur solange cachen, wie seine Lebensdauer läuft. Statische IP-Einträge halten typischerweise mehrere Stunden lang - dadurch wird das System entlastet, weil nicht ständig nachgefragt werden muß, ob die Information noch aktuell ist.

    Theoretisch kannst du deine registrierte Domain auch dynamisch füttern. Praktisch scheitert es erstmal daran, dass die Anbieter dieser dynamischen Services nur Subdomains ihrer registrierten Second-Level-Domains anbieten, beispielsweise irgendwas.dyndns.org, und nicht www.irgendwas.org.

    Mit Geld kann man natürlich alles regeln.

    Ein wichtiger Punkt ist natürlich auch die Anbindung ans Internet. Du wirst bezahlbar sicher nur irgendeine DSL-Leitung kriegen. Damit hast du dann allerhöchstens 8 MBit SDSL, eher weniger. Das ist keine riesige Anbindung, es könnte die Besucher schon auf eine harte Probe stellen, wenn hoher Andrang herrscht.

    Würdest du als Alternative hingegen irgendwo einen kompletten Server mieten, ist das mit Sicherheit günstiger, als die Standleitung, und mit Sicherheit ist es auch schneller, weil Webhosting-Provider tendenziell eher mit dicken Leitungen ans Web angeschlossen sind - die du natürlich auch nutzt.

    Wenn deine einzige Sorge ist, dass jemand deine Software in die Finger kriegt, ist das eigentlich die bessere Lösung. Auf deinen persönlichen Server kommt auch dann niemand (außer dem Provideradmin vielleicht) drauf, wenn er extern gehostet wird.

    - Sven Rautenberg

    --
    "Bei einer Geschichte gibt es immer vier Seiten: Deine Seite, ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist." (Rousseau)
    1. Dann hab ich eine Standleitung und somit eine eigene IP.

      Die Logik-Verbindung zum vorhergehenden Satz ist mir nicht ganz klar. Du hast nicht deshalb eine Standleitung mit eigener IP, weil du die Domain umgeschrieben hast.

      Ich meinte,dass ich mir dann eine Stnadleitung mieten muss,um eben eine eigene, feste IP zu haben. War schon spät ;O)

      Aber die Antwort hat mir wirklich schon einmal sehr viel weiter geholfen. Es geht nicht nur um den Sicherheitsaspekt, ich bin generell etwas paranoid was Wartung usw. angeht. Das Projekt soll mal einige Leute zumindest teilweise satt machen und daher kamen wir auf die Idee das Ganze komplett selber aufzuziehen. Geht um Sicherheit, sofortige Erreichbarkeit des Servers im Notfall usw.  Auch um einige rechtliche Dinge. Die Lösung selber inhouse zu hosten hatte daher für alle Beteiligten zumindest als Idee ihren Reiz. Problem ist bisher die technische Realisierung und die Kostenfrage. Es ist aber auch ein wenig ein Lernprojekt. Wie macht man sowas? Was brauche ich? Halt eine Mischung aus Hobby, Interesse und Geschäft.

      1. Moin!

        Aber die Antwort hat mir wirklich schon einmal sehr viel weiter geholfen. Es geht nicht nur um den Sicherheitsaspekt, ich bin generell etwas paranoid was Wartung usw. angeht. Das Projekt soll mal einige Leute zumindest teilweise satt machen und daher kamen wir auf die Idee das Ganze komplett selber aufzuziehen.

        Das ist ein Widerspruch: Einerseits muß das System verläßlichst (!) arbeiten, damit keinerlei Downzeiten und Fehler die zahlende Kundschaft verärgert, andererseits hast du derzeit noch keinerlei Ahnung, wie man selber den eigenen Server hostet. Und vermutlich vom Einsatz redundanter, ausfallsicherer Komponenten etc. auch nicht.

        Überleg dir doch einfach mal folgendes Szenario:
        Es ist Sonntag morgens um 5 Uhr, und die Serverfestplatte legt einen Headcrash hin oder gibt ihren Geist in Rauchwölkchen auf.

        Was passiert dann?

        Ok, du hast ein Backup. Funktioniert das auch _wirklich_? Und wo willst du es gerade hinspielen - die eine Festplatte ist tot.

        Ok, du hast RAID. Wunderbar. Dann fällt die andere Festplatte hoffentlich noch nicht sofort mit aus, sondern wartet damit, bis du am Montag losgerannt bist, um für die erste Platte Ersatz zu beschaffen.

        Geht um Sicherheit, sofortige Erreichbarkeit des Servers im Notfall usw.  Auch um einige rechtliche Dinge. Die Lösung selber inhouse zu hosten hatte daher für alle Beteiligten zumindest als Idee ihren Reiz. Problem ist bisher die technische Realisierung und die Kostenfrage.

        Du kriegst echte und virtuelle Komplettserver, auf denen du im Prinzip alles machen und installieren kannst, was du willst, für deutlich unter 100 Euro im Monat. Sogar inklusive eines recht dicken Trafficpaketes von 50 GB. Dazu kriegst du den Support vom Rechenzentrum: Backups, Wartung, Strom, dicke, redundante Netzanbindung. Wenn dein Server da unerreichbar ist, ist wirklich der Server kaputt - und das dürfte dauern.

        Auch Server-Housing ist nicht wirklich dasselbe. Da bist du für die Hardware immer noch selbst verantwortlich, kriegst vom Rechenzentrum also nur Strom und Netzwerk. Wenn was kaputt geht, mußt du da hinrennen und es reparieren. Wenn du dich mit dem Ausrüsten von Servern gut auskennst, weil du schon einige Jahre Erfahrung hast und weißt, dass die typischen 1-HE-Rackserver für deine Belange nicht ausreichen (weil z.B. nur eine Festplatte drin ist), dann mag das ein interessantes Angebot sein - ohne dieses Wissen ist es ein Spiel mit dem Feuer.

        Es ist aber auch ein wenig ein Lernprojekt. Wie macht man sowas? Was brauche ich? Halt eine Mischung aus Hobby, Interesse und Geschäft.

        Für Lernzwecke kann man ja gerne mal mit dem Feuer spielen - wenn davon die Existenz mehrerer Menschen abhängt, würde ich in technischer Hinsicht kein Risiko eingehen wollen. Rechne die Kosten wirklich mal durch, die dir entstehen würden - für die eine und für die andere Variante. Und entscheide dann, was besser ist.

        Wenn du lernen willst, ist es ja kein Problem, einen Server zuhause hinzustellen. Und wenn der von außen erreichbar sein soll, geht das testweise auch prima mit DynDNS & Co. Nur sollte das lieber kein produktives Livesystem sein.

        - Sven Rautenberg

        --
        "Bei einer Geschichte gibt es immer vier Seiten: Deine Seite, ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist." (Rousseau)
  3. Hi Spellbound,

    Es hat ja schon kompetente Antworten gegeben. Ich denke mal, die allererste Entscheidung, die getroffen werden soll ist: Ist Dir Dein Vorhaben (Leitungs-Miete, HW-Abschreibung) ca. 600 bis 1000 Euro/Monat für eine miserable Anbindung bzw. 3000 bis 5000 Euro für eine wirklich gute Anbindung wert. Oder wäre ein dedizierter Server für einen Bruchteil des Preise bei einem Hoster mit einer exzellenten Anbindung nicht wirklich besser ?

    Ciao
    Hans-Peter

    1. Was verstehst du denn unter einer miesen und einer guten Anbindung?
      So 2Mbit SDSL wären für den Start evtl. schon genug. Später sollte das Ganze dann mehr "Fump" haben, wenn alles gut läuft.
      Dedizierter Server ist evtl. aber doch die Lösung. Oder Serverhousing. Mich hat das Thema halt bis vor Kurzem nicht wirklich interessiert. Aber nun sehe ich, dass es nicht so banal ist.
      ISDN-Backup benötige ich also schon mal nicht? Das wollte mir jemand bei einem Infogespräch als supertolles Feature andrehen. Was wären sinnvolle Features? Die Fülle der Anbieter macht ein selektieren guter Angebote ehrlich gesagt nicht gerade leichter...

      Ciao

      Klaus aka Spellbound

      1. Hallo,

        ISDN-Backup benötige ich also schon mal nicht? Das wollte mir jemand bei einem Infogespräch als supertolles Feature andrehen. Was wären sinnvolle Features? Die Fülle der Anbieter macht ein selektieren guter Angebote ehrlich gesagt nicht gerade leichter...

        Aua, warnung vor der Hintür, dir das Geld aus der Tasche zu ziehen. ISDN-Backup nur dann, wenn Du es voll kontrollieren kannst.

        Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de

        Tom

        --
        Intelligenz ist die Fähigkeit, aus Fehlern Anderer zu lernen und Mut die, eigene zu machen.
  4. Hi,

    wenn du nicht gerade Patente entwickelst, dann würde ich wegen der Skripte keine Paranoia bekommen...

    Hier noch ein kleiner Muntermacher Habe ich gestern bekommen:

    --------------------
    Nachfolgend erhalten Sie wie besprochen das Angebot für einen unserer
    vServer:

    1x vServer 750

    • 700MB Speicherplatz
    • 50GB Traffic im Monat (jedes weiter GB 1,5Euro)
    • Apache 1.3.27 mit mod_php (Version 4.3.0), mod_perl und mod_python
      vorinstalliert.
    • MySQL 3.23.54 vorinstalliert
    • Sendmail Default Konfiguration vorinstalliert
    • SSH Zugang möglich
    • 1 IP-Adresse
    • Zugang zur DNS (Nameserver) Verwaltung für Prim. und Sec. Namesever

    Preis pro Monat:   15.50Euro inkl MwSt.
    Einrichtungsgbühr:  9,50Euro inkl. MwSt.

    Support über Ticketsystem und Telefon.
    --------------------

    Das ist ein Virtual Server, das heißt eigener Apache und eigener MySQL-DBd

    Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de

    Tom

    --
    Intelligenz ist die Fähigkeit, aus Fehlern Anderer zu lernen und Mut die, eigene zu machen.
    1. hmm, ich muss das mal bedenken. serverhosuing könnte die passende Alternative sein. Geschwindigkeit ist schon sehr wichtig und hohe Bandbreite. Andererseits will ich wirklich nur sehr ungern meine Software und den Content in fremde Hände geben. Immerhin will ich in nicht zu ferner Zukunft von der Software leben. Aber wenn diese Anbieter seriös sind, kann ich sicher der meinen Server unterstellen. Ein eigener Server soll es schon sein, weil mein Coentwickler sehr viele spezielle Erweiterungen benutzt. Da muss der Server genau "unser" System drauf haben.
      Gibt es eigentlich Firmen, wo man auch im Notfall selber in die Räume kann? Wenn ich also was am Server basteln will, kann ich da Tag und Nacht rein, meinen Rechner umkonfigurieren usw.? Ich sehe aber, ich hab mir das Ganze wohl zu simpel vorgestellt ;O) Auch von den Kosten her.

      1. Hallo,

        wo wohnst Du?

        Der Anbieter sitzt in Berlin. Ich weiß aber nicht, wo seine Server stehen.

        mailto:info@terions.de

        Ansprechpartner: Herr Baker.
        Schöne Grüße von mir

        Thomas Schmieder
        bitworks Braunschweig

        Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de

        Tom

        --
        Intelligenz ist die Fähigkeit, aus Fehlern Anderer zu lernen und Mut die, eigene zu machen.
    2. Nachfolgend erhalten Sie wie besprochen das Angebot für einen unserer
      vServer:

      Hallo,
      koenntest Du mal sagen, von wem das Angebot stammt?
      Gruss matias