Hallo,
ich würde das nichtvorhandensein eines Doctypes (schon alleine aus Selbstschutzgründen) nicht so hoch bewerten wie Eure Enischätzung der Optik und Funktionalität der Seiten. (auch wenn dies natürlich in einem Zusammnhang stehen kann - geschenkt, geschenkt....)
Mittlerweile versuche ich auch, alle Seiten mit einem Doctype (der an sich ja noch nicht so wichtig ist) und damit verbunden der Einhaltung der normierten Schreibregeln (das ist das wichtige) zu erstellen. Das ist neben vielen technischen und "politischen" Gründen auch eine Frage der Handwerkerehre. (Also eine "sportive" Frage ;-)) - jedoch: viele meiner Seiten, die ich einem potentiellen Kunden als Referenzseiten andiene (über den obigen Werbelink erreichbar) haben keinen Doctype und sind nicht valide. Aber sie erfüllen ihren Zweck und die Kunden sind sehr zufrieden. (Auch nach zum Teil "Jahren" des Einsatzes....) Das soll nichts gegen "valide Seiten" sagen (wie gesagt, ich bemühe mich ja auch), sondern nur einer zu pingeligen Überbewertung des Doctypes bei der Einschätzung einer Refernezliste entgegensteuern.
Wenn der "Dienstanbieter" gebeten wird, seine ansonsten positiv bewertete Arbeit (was ja hier noch nicht mal gegeben ist) bitte für einen (als Auftraggeber) valide umzusetzen, dann sollte er a) das können und b) nicht zucken und c) es Euch als Auftraggeber recht sein.
Der Verdacht liegt natürlich nahe, das er dieses Leistung nicht erbringen kann, was aber schon bei den ersten Entwurfs-seiten schnell überprüfbar ist.
Chräcker