Andreas Korthaus: Red Hat und Userverwaltung über ssh

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Hallo!

Die Cygwin-Umgebung gibt es auch inklusive XFree - Google ist Euer Freund. Das ganze ist Open Source und voellig kostenfrei.

Hatte ich glaube ich schonmal kompilieren von c++ verwendet, war aber noch ne Menge dabei, muß ich mich wohl mal mit beschäftigen, aber da ich sowieso auch Linux habe wäre das vielleicht der einfachwere Weg, oder? Bei Linux, was verwende ich da? Sagen wir mal ich verwende Gnome, womit verbinde ich mich hier remote mit einer anderen Maschine? Also als äquivalent zu putty? Das normale ssh-Kommandozeilen-tool? Sorry das ich mich so schwer tue, wie gesagt habe ich das theoretisch verstanden, aber ich weiß immer noch kein Stück wie ich das in der Praxis machen könnte. Mal als Beispiel - Mozilla ist doch ein x-Programm, welches ich remote ausführen können sollte, oder? Jetzt gehe ich mal davon aus das auf beiden Seiten (Client/Server) Linux läuft. Da läuft halt der Server mit gestartetem x-Server, gnome(oder hat das nichts damit zu tun?), mit laufender Internetverbindung, laufendem sshd und mit installiertem Mozilla. Lokal habe ich dasselbe, ebenfalls Internet, x-Server, gnome und Mozilla, dazu den ssh-client. Was muß ich Mozilla auf meinem lokalen Linux-Rechner verwende, damit(mit der Oberfläche) aber Mozilla auf dem entfernten Linux-Server bediene. Welche Schritte sind auf beiden Seiten notwendig?

  • ich muß also einen SSH-Tunnel herstellen - wohin? localhost:0, das ist dann der standardmäßige x-Server.
  • Aber wenn ich auf meinem lokalen Rechner Mozilla starte, dann verwendet der ja nicht den Tunnel, wie kann ich das lokale Programm an den Tunnel koppeln
  • und wie ist das auf der Serverseite? Muß ich da nichts machen? Wenn ich den Tunnel dann verwende, reagiertr der x-server dann automatisch so als sei das ganze von lokal ausgestartet worden?

Ich mache das beispielsweise, um meine Mails auch bequem auf dem Notebook mit WLAN zu betrachten (KMail) - ich habe zur Zeit leider keinen Provider, der IMAP unterstuetzt.

Du verwendest also dienen "normalen" email-Client als Imap-Server? Nicht schlecht ;-)

Grüße
Andreas