Cheatah: Festplatten-Recovery

0 56

Festplatten-Recovery

Cheatah
  • software
  1. 0
    Sorgenkind Mech
    1. 0
      Cheatah
      1. 0
        Sorgenkind Mech
        1. 0
          Cheatah
          1. 0
            Sorgenkind Mech
            1. 0
              Cheatah
          2. 0
            Gorginio
            1. 0
              Gorginio
            2. 0
              Cheatah
          3. 0
            Ole
            1. 0
              Cheatah
              1. 0
                Ole
                1. 0
                  Cheatah
  2. 0
    MudGuard
    1. 0
      Sorgenkind Mech
      1. 0
        MudGuard
        1. 0
          Sorgenkind Mech
    2. 0
      Cheatah
      1. 0
        Michael Schröpl
  3. 0
    Christian Seiler
    1. 0
      Cheatah
  4. 0
    Andres Freund
    1. 0
      Christoph Schnauß
      1. 0
        Andres Freund
        1. 0
          Christoph Schnauß
          1. 0
            Andres Freund
        2. 0
          Carsten
          1. 0
            Tom2
      2. 0
        Cheatah
    2. 0
      Cheatah
      1. 0
        Carsten
  5. 0
    Christoph Schnauß
    1. 0
      Cheatah
  6. 0
    Vinzenz
    1. 0
      Cheatah
  7. 0
    Ole
    1. 0
      Cheatah
      1. 0
        Ole
        1. 0
          Cheatah
  8. 0
    Sven Rautenberg
  9. 0
    Harry
  10. 0

    Gute Nachrichten: Tool gefunden, Recovery läuft

    Cheatah
    1. 0
      Ole
      1. 0
        Cheatah
    2. 0
      Cheatah
      1. 0
        Ole
      2. 0
        Siramon
        1. 0

          Die tschechische Schweiz

          Harry
          • sonstiges
          1. 0
            Slyh
            1. 0
              Harry
              1. 0
                Christian Seiler
                1. 0
                  Slyh
                2. 0
                  Harry
            2. 0
              Michael Schröpl
              1. 0
                Slyh

Hi,

nachdem ich kürzlich aus meinem Urlaub zurückgekommen bin, durfte ich feststellen, dass "irgendjemand" (oder etwas) sämtliche Unterverzeichnisse eines von mir freigegebenen Verzeichnisses[1] auf einer ansonsten unbenutzten Festplatte[2] gelöscht hat. Dateien, die direkt darin lagen, sind unangetastet. Natürlich war es niemand, aber das sei egal.

Erstens: Wie kann das passieren? Ich habe eine Theorie, die aus diversen Mounts von einem Administrator besteht, welcher etwas vorschnell die Entf-Taste betätigt hat; aber meine Kenntnisse über Windows-Berechtigungen reichen für eine Verifizierung nicht aus.

Zweitens und viel wichtiger: Besteht eine reelle Chance, wieder an die Daten heranzukommen? Die Festplatte ist wie erwähnt ansonsten unbenutzt, ich habe seit dem Vorfall keinerlei Veränderungen vorgenommen. Bei Google einen Suchstring wie "harddisk recovery tool" einzugeben ist leicht; nur habe ich keinen Schimmer, was die dann zu findenden Tools _wirklich_ leisten, und ob sie nicht evtl. sogar Schaden anrichten... Daher hoffe ich auf eine Empfehlung, idealerweise - auch wenn ich es niemandem wünsche - aus persönlicher Erfahrung.

Cheatah

P.S.: Gelöscht wurden irgendwas zwischen 20 und 25 GB MP3-Dateien[3], von denen ich zwar (fast) alle von meinen Audio-CDs wiederherstellen kann (da stammen sie schließlich ursprünglich her), nur hat das beim letzten Mal gut drei Jahre gedauert, was meine aktuelle Geduld geringfügig überschreitet... :-)

[1] Zugriff "Lesen (RX)" für "Jeder", "Vollzugriff (Alle)" für "SYSTEM".
[2] WinNT 4.0/SP 5, NTFS
[3] Freigabe von MP3-Dateien innerhalb eines Firmen-Intranets. Ja, meine Interpretation von "privater Nutzung" ist, ähm, leger.

--
X-Will-Answer-Email: No
  1. moin

    also wegen den freigaben wüsst ich nich, wieso man die löschen konnte .... weiß jetz nich, ob NETZWERKBENUTZER zu SYSTEM gehören

    aber eines der besten recovery-toolz ist wohl easy recovery von ontrack data recovery systems (www.ontrack.com)

    das prog is so geil, dass es sogar dateien unabhängig von partitionen oder dateisystemen, bzw. unabhängig von MBR oder FAT herstellen kann

    vorraussetzung ist natürlich, dass die blöcke, auf denen die filz lagen, nicht überschrieben wurden

    aber wenn du sagst, wird kaum benutzt, besteht wohl hoffnung

    PS: leg dir ein paar stündchen zeit parat, sowas dauert ewig *erfahrung* (referenz: 30 Gig wiederherstellen, 40 GB ATA100@7200)
    grüße und viel glück

    1. Hi,

      weiß jetz nich, ob NETZWERKBENUTZER zu SYSTEM gehören

      das bezweifele ich einfach mal, im Hinblick auf die unterschiedlichen Benutzer, die ich auswählen kann, von denen nämlich ein großer Teil garantiert Netzwerkbenutzer sind :-)

      aber eines der besten recovery-toolz ist wohl easy recovery von ontrack data recovery systems (www.ontrack.com)

      Vielen Dank für den Tipp! Ich hoffe, Du hast Verständnis dafür, dass ich erst mal auf Veri- und Falsifizierungen anderer Forenteilnehmer warte *g* Ich schaue mich erst mal auf der Site und bei (groups.)Google um, was ich noch so darüber finde.

      das prog is so geil, dass es sogar dateien unabhängig von partitionen oder dateisystemen, bzw. unabhängig von MBR oder FAT herstellen kann

      Das klingt gut. Kannst Du mir etwas über die Verlässlichkeit sagen, also etwa über die Fehlerquote?

      vorraussetzung ist natürlich, dass die blöcke, auf denen die filz lagen, nicht überschrieben wurden

      <DAU> Logisch, ich habe nichts neues draufgeschrieben, sondern nur die Platte defragmentiert... </DAU> ;-)

      aber wenn du sagst, wird kaum benutzt, besteht wohl hoffnung

      s/kaum/gar nicht/ - wobei ich nicht beschwören möchte, ob Windows nicht zwischenzeitlich (während ich garantiert nirgendwo eine Datei selbst gelöscht habe) den Recycler-Ordner dieser Platte in irgendeiner Form benutzt hat. Ansonsten findet dort derzeit nicht das geringste statt.

      PS: leg dir ein paar stündchen zeit parat,

      Jupp, sowieso.

      Cheatah

      --
      X-Will-Answer-Email: No
      1. rehi

        aber eines der besten recovery-toolz ist wohl easy recovery von ontrack data recovery systems (www.ontrack.com)

        Vielen Dank für den Tipp! Ich hoffe, Du hast Verständnis dafür, dass ich erst mal auf Veri- und Falsifizierungen anderer Forenteilnehmer warte *g* Ich schaue mich erst mal auf der Site und bei (groups.)Google um, was ich noch so darüber finde.

        sischa, hatte nur mal n ähnlichen fall, bei mir wars alerdings etwas extremer
        aus versehen mit powerquest partitionmagic formatiert
        dann neu gestartet, zweitsystem ging nur noch, logisch, weil erstes system lag halt auf D, die formatierte platte
        und was macht das zweitsystem? legt doch direkt sein oagefile drauf ;(
        naja, konnte jedoch noch einiges retten

        das prog is so geil, dass es sogar dateien unabhängig von partitionen oder dateisystemen, bzw. unabhängig von MBR oder FAT herstellen kann

        Das klingt gut. Kannst Du mir etwas über die Verlässlichkeit sagen, also etwa über die Fehlerquote?

        also JEDE datei, die ich widerhergestellt hatte, war einwandfrei, mit ausnahme verschlüsselter dateien, da ich ja nicht mehr den userkey hatte, dadaurch, dass ja das zweitsystem auch weg war (FS: NTFS5)

        allerdings hast bei der demo ne einschränkung von 50 filz, würd mir also die vollversion besoregen, auf welchen wege bleibt dir überlassen ;)

        vorraussetzung ist natürlich, dass die blöcke, auf denen die filz lagen, nicht überschrieben wurden

        <DAU> Logisch, ich habe nichts neues draufgeschrieben, sondern nur die Platte defragmentiert... </DAU> ;-)

        was im ernst??? defragmentiert?

        s/kaum/gar nicht/ - wobei ich nicht beschwören möchte, ob Windows nicht zwischenzeitlich (während ich garantiert nirgendwo eine Datei selbst gelöscht habe) den Recycler-Ordner dieser Platte in irgendeiner Form benutzt hat. Ansonsten findet dort derzeit nicht das geringste statt.

        wenn das jemand gelöscht hat, hat er die filez sicherlich nich erst innen recycler geschoben .......

        gruß

        1. Hi,

          sischa, hatte nur mal n ähnlichen fall, bei mir wars alerdings etwas extremer

          ich muss gestehen: Das beruhigt mich. Meine Hoffnung steigt jedenfalls.

          also JEDE datei, die ich widerhergestellt hatte, war einwandfrei,

          Wie viele Dateien konntest Du _nicht_ wiederherstellen? Okay, bei Dir war der Fall anders gelagert... aber andererseits weiß ich ja nun auch nicht genau, was eigentlich passiert ist :-)

          allerdings hast bei der demo ne einschränkung von 50 filz,

          Und die Kaufversion kostet $199 (EasyRecovery DataRecovery) bzw. $499 (EasyRecovery Professional). Ich weiß nicht, ob es mir das wert ist... da muss ich noch mal 'ne Nacht drüber schlafen.

          würd mir also die vollversion besoregen, auf welchen wege bleibt dir überlassen ;)

          Ich lehne Schwarzkopien u.ä. ab; auch die MP3-Dateien stammen wie gesagt von meinen eigenen CDs. Für mich kommt also nur der Kauf in Frage.

          <DAU> Logisch, ich habe nichts neues draufgeschrieben, sondern nur die Platte defragmentiert... </DAU> ;-)
          was im ernst??? defragmentiert?

          <DAU> Naja, die Gelegenheit war günstig. So schnell geht das auf der Platte nie wieder! </DAU> (Bitte beachte die folgende Zeichenkette: ;-)

          wenn das jemand gelöscht hat, hat er die filez sicherlich nich erst innen recycler geschoben .......

          Nein, das natürlich nicht (bei einem NTFS-Mount kennt nicht mal Windows den Papierkorb). Was ich meinte ist, dass ich meinem Betrübssystem eine ganze Menge zutraue - auch den Papierkorb einer anderen Platte zu benutzen, wenn Daten gelöscht werden, die der User garantiert niemals wiederholen möchte, weil sie höchstens für das System relevant sind (bzw. idealerweise waren).

          Cheatah

          --
          X-Will-Answer-Email: No
          1. rehi»»

            Wie viele Dateien konntest Du _nicht_ wiederherstellen? Okay, bei Dir war der Fall anders gelagert... aber andererseits weiß ich ja nun auch nicht genau, was eigentlich passiert ist :-)

            ca 4500 + 300 von 5000 (300 verschlüsselte, die mir natürlich nix mehr nutzten (NTFS5)

            allerdings hast bei der demo ne einschränkung von 50 filz,

            Und die Kaufversion kostet $199 (EasyRecovery DataRecovery) bzw. $499 (EasyRecovery Professional). Ich weiß nicht, ob es mir das wert ist... da muss ich noch mal 'ne Nacht drüber schlafen.

            ja, der preis is schon nich schlecht, aber das prob auch nich ;)

            Ich lehne Schwarzkopien u.ä. ab; auch die MP3-Dateien stammen wie gesagt von meinen eigenen CDs. Für mich kommt also nur der Kauf in Frage.

            me2, wie gesagt

            ??? defragmentiert?

            <DAU> Naja, die Gelegenheit war günstig. So schnell geht das auf der Platte nie wieder! </DAU> (Bitte beachte die folgende Zeichenkette: ;-)

            hehe ;) ok

            wüsste nicht, dass bei löschaktionen über netzwerk irgentwas innen recycler geschoben wird, egal auf welchem rechner

            gruß

            1. Hi,

              Wie viele Dateien konntest Du _nicht_ wiederherstellen?
              ca 4500 + 300 von 5000

              hm, das ist nicht gerade eine ideale Erfolgsquote...

              Und die Kaufversion kostet $199 (EasyRecovery DataRecovery) bzw. $499 (EasyRecovery Professional).
              ja, der preis is schon nich schlecht, aber das prob auch nich ;)

              Du hast Recht, man muss alles in seiner Relation sehen :-)

              wüsste nicht, dass bei löschaktionen über netzwerk irgentwas innen recycler geschoben wird, egal auf welchem rechner

              Sag ich doch :-)

              Cheatah

              --
              X-Will-Answer-Email: No
          2. Also am besten ist du organisierst dir eine andere Festplatte, die zum Master machen,und anschließend mittel dem Programm :

            Getdataback V1.0

            (Shareware von http://www.pcworld.com/downloads/file_download/0,fid,22383,fileidx,1,00.asp) kannst du ziemlich einfach die Daten recovern.

            Funktionierte bei mir ohne Probleme, das einzige was du wissen mußt, ist das Format (NTFS,FAT32,...) da du ansonsten alle durchlaufen lassen mußt/kannst und das kann dauern.

            Nachteil der Sharewareversion ist, daß du mit dem speichern, jedes einzelne File erst öffnen mußt, und dann speichern.

            Auch wenn es einige Zeit dauert, es funktioniert immer.

            Hoffe es hilft,
            Gorginio

            1. Habe vorher das NTFS übersehen, deshalb versuch lieber den Link für:

              Getdataback V2.5 shareware unter

              http://www.freedownloadscenter.com/Reviews/r544.html

            2. Hi,

              Also am besten ist du organisierst dir eine andere Festplatte,

              ja, jemand gab mir schon den Rat, ein Image der gesamten Platte zu ziehen und diese mit einem Hexeditor zu analysieren. Das würde ich auch gerne tun - nur ist die Festplatte größer als die Summe aller anderen, deswegen fehlt mir der Platz dazu :-)

              A propos fehlender Platz: Eine weitere Platte einzubauen scheidet leider auch aus, da die IDE-Slots schon belegt sind...

              Getdataback V1.0

              Danke auch für diesen (bzw. den anderen) Link!

              Nachteil der Sharewareversion ist, daß du mit dem speichern, jedes einzelne File erst öffnen mußt, und dann speichern.

              Na, da kann ich dann wenigstens meinen Resturlaub sinnvoll verbrauchen *g*

              Cheatah

              --
              X-Will-Answer-Email: No
          3. hi

            Und die Kaufversion kostet $199 (EasyRecovery DataRecovery) bzw. $499 (EasyRecovery Professional). Ich weiß nicht, ob es mir das wert ist... da muss ich noch mal 'ne Nacht drüber schlafen.

            ist wirklich happig der kurs.
            kannst es ja nachher von der steuer absetzen...oder du überzeugst deinen arbeitgeber das er das umbedingt braucht ;).

            es gibt aber bestimmt auch noch andere share- oder gar freeware tools die mit einer einfachen datanlöschung klar kommen.

            bei winload.de gibt z.B. auch eine Kaegorie Datenrettung in der das eine oder andere tool aufgeführt sind.
            http://winload.de/programme/Utilities/Datenrettung/index.html

            ferner würd ich vieleicht mal in der free- und shareware sammlung von heise.de http://www.heise.de/ct/shareware/ oder bei http://www.tucows.de nachschauen ob es das etwas brauchbares für dich gibt.

            viel glück

            alles liebe
            ole
            (8-)>

            --
            Buch macht kluch...
            ...meistens ;)
            1. Hi,

              Und die Kaufversion kostet $199 (EasyRecovery DataRecovery) bzw. $499 (EasyRecovery Professional).
              kannst es ja nachher von der steuer absetzen...

              ja, kann ich... dann kriege ich schätzungsweise 10-15 Euro davon wieder :-/

              oder du überzeugst deinen arbeitgeber das er das umbedingt braucht ;).

              Hm, das waren die Preise der 1-PC-Lizenz... ;-)

              es gibt aber bestimmt auch noch andere share- oder gar freeware tools die mit einer einfachen datanlöschung klar kommen.

              Davon bin ich überzeugt, und Google ist auch voll von Bestätigungen. Was mir fehlt ist eine Empfehlung, die mir sagt, welches Tool ich _beruhigt_ einsetzen kann :-)

              bei winload.de gibt z.B. auch eine Kaegorie Datenrettung in der das eine oder andere tool aufgeführt sind. [...]

              Danke für die Links!

              Cheatah

              --
              X-Will-Answer-Email: No
              1. hi cheatah

                es gibt aber bestimmt auch noch andere share- oder gar freeware tools die mit einer einfachen datanlöschung klar kommen.

                Davon bin ich überzeugt, und Google ist auch voll von Bestätigungen. Was mir fehlt ist eine Empfehlung, die mir sagt, welches Tool ich _beruhigt_ einsetzen kann :-)

                ich hab mir jetzt mal den spaß erlaubt und eine meiner festplatten gekillt (sollte eh formatiert werden).

                ich hab mir dann mal das programm PC Inspector File Recovery
                von http://www.pcinspector.de/ gezogen (Freeware!) und asprobiert...hat bei mir alle dateien wieder herstellen können.
                waren allerdings nur ascii files (html, txt, css etc.)

                vieleicht hilft dir das ja etwas als bewertung :)

                viel erfolg

                so long
                ole
                (8-)>

                --
                Buch macht kluch...
                ...meistens ;)
                1. Hi,

                  ich hab mir jetzt mal den spaß erlaubt und eine meiner festplatten gekillt (sollte eh formatiert werden).

                  ui, einen solchen Einsatz hätte ich nicht erwartet. Merci vielmals!

                  waren allerdings nur ascii files (html, txt, css etc.)

                  Das sollte dem Filesystem an sich ja egal sein...

                  vieleicht hilft dir das ja etwas als bewertung :)

                  Ja, durchaus :-)

                  Cheatah

                  --
                  X-Will-Answer-Email: No
  2. Hi,

    Erstens: Wie kann das passieren?

    Murphy? Menschliches Versagen?

    Zweitens und viel wichtiger: Besteht eine reelle Chance, wieder an die Daten heranzukommen? Die Festplatte ist wie erwähnt ansonsten unbenutzt, ich habe seit dem Vorfall keinerlei Veränderungen vorgenommen.

    Du vielleicht nicht, aber wer weiß, was der Schuldige alles getan hat...

    Daher hoffe ich auf eine Empfehlung, idealerweise - auch wenn ich es niemandem wünsche - aus persönlicher Erfahrung.

    Hm. Die einfachste Methode dürfte die sein, daß Backup wieder draufzuspielen. Du hast doch eins, oder?

    Ansonsten: mal so richtig defragmentieren: http://fachschaft.physik.ruhr-uni-bochum.de/entdeckungen/defrag.shtml (hilft Dir sicher auch nicht weiter, hebt aber vielleicht die Laune)
    cu,
    Andreas

    --
    Der Optimist: Das Glas  ist halbvoll.  - Der Pessimist: Das Glas ist halbleer. - Der Ingenieur: Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.
    1. moin

      Daher hoffe ich auf eine Empfehlung, idealerweise - auch wenn ich es niemandem wünsche - aus persönlicher Erfahrung.

      Hm. Die einfachste Methode dürfte die sein, daß Backup wieder draufzuspielen. Du hast doch eins, oder?

      dann würd er sicherlich nich fragen .........

      Ansonsten: mal so richtig defragmentieren: http://fachschaft.physik.ruhr-uni-bochum.de/entdeckungen/defrag.shtml (hilft Dir sicher auch nicht weiter, hebt aber vielleicht die Laune)

      defragmentieren????????

      nachdem daten gelöscht wurden?????????

      DANN könnt er wahrscheinlich jedliche hoffnung aufgeben!
      weil dann wahrscheinlich die entsprechenden blöcke überschrieben werden! (je nach restvolumen der platte)

      gruß

      1. Hi,

        Ansonsten: mal so richtig defragmentieren: http://fachschaft.physik.ruhr-uni-bochum.de/entdeckungen/defrag.shtml (hilft Dir sicher auch nicht weiter, hebt aber vielleicht die Laune)
        defragmentieren????????
        nachdem daten gelöscht wurden?????????

        Gib zu, Du hast die verlinkte Ressource nicht angeguckt!

        cu,
        Andreas

        --
        Der Optimist: Das Glas  ist halbvoll.  - Der Pessimist: Das Glas ist halbleer. - Der Ingenieur: Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.
        1. *LOOOOOOOOOOOL*

          ich schmeiß mich ja weg *g*

          die url is geil ;)

          du hast mich überzeugt ;)

          gruß

    2. Hi,

      Erstens: Wie kann das passieren?
      Murphy?

      zu konsequent...

      Menschliches Versagen?

      Welches menschliche Versagen führt dazu, dass Windows Rechte vergibt, die es nicht vergeben darf? Ach so, das der M$-Programmierer, ja... :-)

      Du vielleicht nicht, aber wer weiß, was der Schuldige alles getan hat...

      Ich habe zumindest keine weiteren Veränderungen bemerkt...

      Hm. Die einfachste Methode dürfte die sein, daß Backup wieder draufzuspielen. Du hast doch eins, oder?

      Von privaten, im Prinzip wiederherstellbaren Daten ohne jedwede Relevanz (von einer Komfortsteigerung abgesehen)? An einer Firmen-Workstation, bei der man froh sein kann, dass Disketten- und CD-ROM-Laufwerk drin sind? Möchtest Du Deine Vermutung eventuell noch einmal überdenken? ;-)

      Ansonsten: mal so richtig defragmentieren:

      Herrje, und gerade mache ich noch Scherze darüber... *g*

      (hilft Dir sicher auch nicht weiter, hebt aber vielleicht die Laune)

      Ja, ein wenig; wobei ich Dir leider mitteilen muss, dass der Netdigest in dieser Hinsicht messbar effizienter war. Dennoch danke :-)

      Cheatah

      --
      X-Will-Answer-Email: No
      1. Hi Cheatah,

        Hm. Die einfachste Methode dürfte die sein, daß Backup wieder draufzuspielen. Du hast doch eins, oder?
        Von privaten, im Prinzip wiederherstellbaren Daten ohne jedwede Relevanz (von einer Komfortsteigerung abgesehen)? An einer Firmen-Workstation, bei der man froh sein kann, dass Disketten- und CD-ROM-Laufwerk drin sind? Möchtest Du Deine Vermutung eventuell noch einmal überdenken? ;-)

        also von der (durchaus vergleichbaren) Menge MP3s, die ich von meinen CDs in den vergangenen Monaten erstellt habe (in Lame VBR1/JS), habe ich mir dann wieder Daten-CDs gebrannt (immerhin nur ca. ein Zehntel der Original-CDs) - das Komprimieren dauerte einfach zu lange, als daß ich das jemals wieder machen möchte ... außerdem möchte ich das Zeug irgendwie transportieren können, und Laptop habe ich keinen.

        In zwei Jahren oder so wird das alles kein Problem mehr sein, da brennt man dann seine Musik-Sammlung auf eine Handvoll DVDs ...

        Viele Grüße
              Michael

        --
        T'Pol: I apologize if I acted inappropriately.
        V'Lar: Not at all. In fact, your bluntness made me reconsider some of my positions. Much as it has now.
  3. Hallo Cheatah,

    Wenn Du nicht NTFS, sondern FAT hättest, hätte ich Dir PowerQuest Lost&Found empfohlen, aber die Version, die ich mal gekauft hatte, unterstützt nur FAT16 und FAT32. Hmm, und selbst wenn das Teil inzwischen NTFS unterstützt, wäre ich skeptisch, denn die Unterstützung ist sicherlich noch nicht lange drin...

    Sorry, dass ich Dir nicht weiterhelfen konnte.

    Christian

    --
    Ich bitte darum, dass ein Themenbereich (BARRIEREFREIHEIT) eingerichtet wird.
    1. Hi,

      Wenn Du nicht NTFS, sondern FAT hättest, hätte ich Dir PowerQuest Lost&Found empfohlen,

      danke für den Tipp; aber wenn die Daten nicht gelöscht, sondern erhalten wären, ließe ich mir lieber WinAmp empfehlen ;-)

      Hmm, und selbst wenn das Teil inzwischen NTFS unterstützt, wäre ich skeptisch, denn die Unterstützung ist sicherlich noch nicht lange drin...

      Ich schau trotzdem mal nach, ob ich etwas darüber finde. Man weiß ja nie, vielleicht ist deren NTFS-Upgrade revolutionär...

      Sorry, dass ich Dir nicht weiterhelfen konnte.

      Oh, _das_ mache ich niemandem zum Vorwurf :-)

      Cheatah

      --
      X-Will-Answer-Email: No
  4. Hi,

    Ich muss zugeben, ich kenne mich in diesem Gebiet _nicht_ aus! Mein Vorschlag wäre bevor du jetzt ein Programm darüber laufen lässt, die ganze Partition so wie sie ist zu sichern.
    Soviel ich weiß müsste man das unter Linux mit dd erreichen können. Bei dieser Sache aber _unbedingt_ erst auf einen Komentar der hier anwesenden Linuxer warten, da ich nicht weiß, inwiefern dabei Schreiboperationen vorgenommen werden (ich kann es mir zwar nicht vorstellen, aber sicher ist sicher). Dann müsste man, falls aus irgendeinem Grund beim wiederherstellen der Daten etwas zerstört wird, nur das ganze mit dd zurückspielen und man kann es nocheinmal, mit anderen Einstellungen und/oder Programm, versuchen.
    Nur um nocheinmal sicherzugehen: Dies nur ein vorschlag, bitte ihr Linuxer des Selfraumes berichtigt mich weenn ich etwas Falsches sage.

    Noch eine Verständnissfraage: Soviel ich verstanden habe, kopiert dd einfach nur byte für byte, egal ob beschrieben, zum Ziel, oder? Demnach müsste man doch eine ganze Partition, inklusiver der Partitionstabellen (bei einem Journaling halt die "das weiß ich doch nicht"-Datei) damit retten/sicher können, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Also auch Dateisysteme die Linux/Unix nicht versteht? Wie kann ich die dann mounten? Dann könnte ich doch einfach nachdem mein Pc einmal flüssig läuft alle Dateien auf einem geigneten Medium sicher und mmei Bedarf von einem Minimalsystem (Diskette(n), Cd) das dd enthält wieder rüberspielen?

    Ich glaube ich habe in einem Beitrag noch nie soviele "Versicherungen" gegen Falsche Aussage gemacht ;-).

    mfg Andres Freund

    ps: Jetzt setze ich noch den Hamburg-Disclaimer drunter, dann bin ich auf der absolut sichern Seite *fg*

    1. hallo Andreas,

      Soviel ich weiß müsste man das unter Linux mit dd erreichen können.

      Kann man  -  ist aber mit Vorsicht zu genießen, da es sich um eine NTFS-Partition handelt und NTFS bisher nur "insecure" gelesen werden kann

      Noch eine Verständnissfraage: Soviel ich verstanden habe, kopiert dd einfach nur byte für byte, egal ob beschrieben, zum Ziel, oder?Jaein, siehe "man dd" *g*

      müsste man doch eine ganze Partition [...] retten/sicher können

      Ja

      inklusive der Partitionstabellen

      Nein. Weil die Partitionstabelle(n) nicht auf der Partition selbst, sondern im MBR der Platte untergeracht ist(sind)

      kann ich die dann mounten?

      siehe "man mount"  -  also: es geht nicht ganz so einfach.

      Außerdem: dein Vorschlag setzt voraus, daß in demselben Rechner eine weitere Platte mit einer LINUX-Installation vorhanden ist. Da bin ich mir bei Cheatah nicht so sicher

      Was mich stutzig macht, ist die Angabe, die Dateien seien noch vorhanden, aber die Verzeichnisse bzw. Verzeichnisnamen nicht mehr. Verzeichnisse bzw. Verzeichnisnamen sind auch unter Windows nicht viel mehr als logische Strukturen, während die Dateien physischen Speicherplatz beanspruchen. Cheatahs posting liest sich eher so, als hätte jemand ausversehen die Platte formatiert, seinen Irrtum bemerkt und die Formatierung wieder rückgängig gemacht  -  zum Beispiel mit den Norton Utilities.

      Meines Erachtens wäre mit einem Hexeditor nachzuschauen, ob sich "Spuren" der Verzeichnisnamen wiederfinden  -  selbstverständlich sollte man vorher eine 1:1-Kopie der gesamten Platte als Backup machen.

      Falls die Norton Utilities zur Verfügung stehen: damit kann man nach "verlorenen Namen" suchen und Erstaunliches aus der Vergangenheit einer Platte restaurieren  -  und mindestens die jüngste Ausgabe kann auch mit NTFS umgehen

      Grüße aus Berlin

      Christoph S.

      1. Hi

        hallo Andreas,

        Nein. Andres ;-)

        inklusive der Partitionstabellen
        Nein. Weil die Partitionstabelle(n) nicht auf der Partition selbst, sondern im MBR der Platte untergeracht ist(sind)

        Es gibt also keine Möglichkeit den Mbr zu sichern, dass kann ich mir kaum vorstellen, da wenn ich mich recht erinne der mbr auch z.B. auf den win-Startdisketten gespeichert wird. Oder geht es nur mit dd nicht?

        Außerdem: dein Vorschlag setzt voraus, daß in demselben Rechner eine weitere Platte mit einer LINUX-Installation vorhanden ist. Da bin ich mir bei Cheatah nicht so sicher

        Für so was kann man ja, ein Debian kurz auf den Pc spielen, ohne irgendetwas zu konfigurieren. D Und dann kurz *g* mit dem Minimalsystem alles kopieren, dass kann man auch ohne Kentnisse von Linux machen, denke ich mal.
        Das Problem mit der Platte, läßt sich denke ich rel. leicht lösen, indem man einfach sich von jemand eine ausleiht, was, wie ich denke möglich sein sollte.

        mfg Andres Freund

        1. huhu ;-)

          hallo Andreas,
          Nein. Andres ;-)

          ups, 'tschulligung

          Es gibt also keine Möglichkeit den Mbr zu sichern, dass kann ich mir kaum vorstellen, da wenn ich mich recht erinne der mbr auch z.B. auf den win-Startdisketten gespeichert wird. Oder geht es nur mit dd nicht?

          Die (Win-)Startdisketten interessieren sich überhaupt nicht für den MBR. Sobald irgendein "Programm" aber von der Diskette aus auf die Platte zugreifen möchte, wird der MBR durchaus abgefragt. Beispiel: du kannst mit einer Startdiskette auch einen Rechner booten, der gar keine Platte hat ...
          Natürlich gibt es  -  gerade unter LINUX  -  Möglichkeiten, den jeweils benötigten MBR zu kopieren, neu zu schreiben, zu speichern. Jede halbwegs moderne LINUX-Installation (ähm, soweit mir bekannt) hat mindestens eine lokale MBR-Kopie im /boot-Verzeichnis. Und: ja, man kann mit "dd" auch solche MBR-Kopien sichern/zurückschreiben.

          Außerdem: dein Vorschlag setzt voraus, daß in demselben Rechner eine weitere Platte mit einer LINUX-Installation vorhanden ist
          Für so was kann man ja, ein Debian kurz auf den Pc spielen, ohne irgendetwas zu konfigurieren. D Und dann kurz *g* mit dem Minimalsystem alles kopieren, dass kann man auch ohne Kentnisse von Linux machen, denke ich mal.

          Aus meiner Sicht geringfügig zu kurz gedacht. Es gibt "Mini-Linux"-Disketten, bei denen man ein "LINUX" vollständig von Diskette starten kann und dann auch den "dd"-Befehl zur Verfügung hat, es gibt CD-Installationen größerer Distributionen, bei denen das gesamte System von der CD läuft, bloß grade mit Debian sollte man das meines Erachtens nicht probieren

          Das Problem mit der Platte, läßt sich denke ich rel. leicht lösen, indem man einfach sich von jemand eine ausleiht, was, wie ich denke möglich sein sollte.

          warten wir ab, was Cheatah dazu sagt ;-)

          Grüße aus Berlin

          Christoph S.

          1. Hi Christoph *nieschläfer* Schnauß

            ups, 'tschulligung

            Macht nichts, ich bin es langsam gewohnt. Solange ich nicht von einem Andre (ist mir in einem anderen Forum wirklich mal passiert, und auch im RL) angepöbelt werde warum ich mich als sein Freund bezeichne, ist es nicht so schlimm.

            Die (Win-)Startdisketten interessieren sich überhaupt nicht für den MBR. Sobald irgendein "Programm" aber von der Diskette aus auf die Platte zugreifen möchte, wird der MBR durchaus abgefragt. Beispiel: du kannst mit einer Startdiskette auch einen Rechner booten, der gar keine Platte hat ...

            Klar, aber was ist mit sys mbr? Das stellt/ oder eher sollte doch den mbr wiederherstellen. Darauf habe ich angespielt.

            Natürlich gibt es  -  gerade unter LINUX  -  Möglichkeiten, den jeweils benötigten MBR zu kopieren, neu zu schreiben, zu speichern. Jede halbwegs moderne LINUX-Installation (ähm, soweit mir bekannt) hat mindestens eine lokale MBR-Kopie im /boot-Verzeichnis. Und: ja, man kann mit "dd" auch solche MBR-Kopien sichern/zurückschreiben.

            Dachte ich es mir doch *g*

            Aus meiner Sicht geringfügig zu kurz gedacht. Es gibt "Mini-Linux"-Disketten, bei denen man ein "LINUX" vollständig von Diskette starten kann und dann auch den "dd"-Befehl zur Verfügung hat, es gibt CD-Installationen größerer Distributionen, bei denen das gesamte System von der CD läuft, bloß grade mit Debian sollte man das meines Erachtens nicht probieren

            Oder halt Knopix (also doch debian *g*), oder irgendetwas. Ich meinte sowieso dass man es auf eine andere Platte installiert, und das ganze von dort installiert. Da ich mich mit dd, und auch mit Linux noch nicht so auskenne und nicht weiß was dd an Platz bzw installierten Bibliotheken usw. braucht. Dazu kommt noch dass ich noch nie mit so einem Mini Linux gearbeited habe undnicht noch einen mir unbekannten Faktor in Spiel bringen wollte.
            Ich kenne halt nur Debian, Mandrake und Suse. Und zwar genau in der umgekehrten Reihenfolge vom kennenlernen und in der Reihenfolge vom Beliebtheitsgrad. Ausserdem, was ist da das Problem mit debian? solange man nichts besonderes (alles was man nicht einfach geschildert bekommt, und da mit dd könnte man ihm ja einfach erklären) machen möchte ist die Installation selbst für Linux anfänger einfach.

            warten wir ab, was Cheatah dazu sagt ;-)

            Warum denn? Dazu hat er nichts zu sagen *g*

            mfg Andres Freund <- der jetzt endlich mal ins Bett gehen sollte *g*

        2. Hi,

          inklusive der Partitionstabellen
          Nein. Weil die Partitionstabelle(n) nicht auf der Partition selbst, sondern im MBR der Platte untergeracht ist(sind)
          Es gibt also keine Möglichkeit den Mbr zu sichern, dass kann ich mir kaum vorstellen, da wenn ich mich recht erinne der mbr auch z.B. auf den win-Startdisketten gespeichert wird. Oder geht es nur mit dd nicht?

          Das kommt drauf an wie du es machst:
            cp /dev/hdc /home/fetz/backup/ganzePlatte
            cp /dev/hdc1 /home/fetz/backup/erstePartition
          Die Platte muss/darf dazu nicht gemountet sein, das Dateisystem muss dazu nicht bekannt sein.
          Auf der Device - Ebene ist eine Platte eine lineare Ansammlung von Datenblöcken (also sozusagen _eine_ 'Datei' fester Grösse (nämlich der Bruttokapazität).

          Mit
            cp /home/fetz/backup/ganzePlatte /dev/hdc
          stellst du die ganze Platte wieder her - inclusive MBR und Partitionstabellen, inclusive aller Bootsectoren und selbst die obskursten Dateisysteme (also z.b. zerschossenes NTFS).

          Die Datei wird allerdings so gross wie die ganz Platte und so richtig fix ist das auch nicht ;-)

          Gruss,
            Carsten

          P.S: /dev/hdc ist die Master Platte am zweiten Eide-Port, das ist meistens das, wo das CDROM-Laufwerk dranhing - dort abziehen und auf die andere Platte stecken ist oft am wenigsten fummelig.

          1. Hi Carsten

            Das kommt drauf an wie du es machst:
              cp /dev/hdc /home/fetz/backup/ganzePlatte
              cp /dev/hdc1 /home/fetz/backup/erstePartition
            Die Platte muss/darf dazu nicht gemountet sein, das Dateisystem muss dazu nicht bekannt sein.
            Auf der Device - Ebene ist eine Platte eine lineare Ansammlung von Datenblöcken (also sozusagen _eine_ 'Datei' fester Grösse (nämlich der Bruttokapazität).

            Ohh, das klingt interessant. Ich kenne mich leider nicht gut mit Linux aus, aber könnte man diese 'Datei', also /dev/hdc, nicht gleich mit gzip komprimieren? Das Ergebnis wird wohl kaum besonders klein sein, da in den nicht verwendeten Blöcken wohl auch noch Datenreste sind, aber einen Versuch wäre es doch Wert.

            Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, alle nicht benutzten Blöcke mit Nullen aufzufüllen. Klar, das bringt Cheatah natürlich nichts, aber ich bin schon lange auf der Suche nach einer geeigneten Backup-Möglichkeit für mein Windows2000-System. Ghost versagt leider bei NTFS.

            MfG und vielen Dank für den Denkanstoss

            Tom2

            --
            "Experience is something you don't get until just after you need it."
             by Steven Wright
      2. Hi,

        Außerdem: dein Vorschlag setzt voraus, daß in demselben Rechner eine weitere Platte mit einer LINUX-Installation vorhanden ist. Da bin ich mir bei Cheatah nicht so sicher

        das ist etwas, das primär nicht von mir abhängig ist, sondern von meinem Arbeitgeber ;-)

        Was mich stutzig macht, ist die Angabe, die Dateien seien noch vorhanden, aber die Verzeichnisse bzw. Verzeichnisnamen nicht mehr.

        Das könnte ich missverständlich formuliert haben. Gemeint ist: Bei etwa folgender Struktur:

        MP3\ MP3\Datei1
        MP3\Datei2
        MP3\Verzeichnis1...
        MP3\Verzeichnis2...
        ...

        sind Verzeichnis1 und Verzeichnis2 inklusive ihrer Struktur gelöscht, Datei1 und Datei2 jedoch noch vorhanden. MP3 ist das freigegebene Verzeichnis.

        Cheatahs posting liest sich eher so, als hätte jemand ausversehen die Platte formatiert,

        Nein, alles außerhalb des freigegebenen Verzeichnisses ist unangetastet.

        Falls die Norton Utilities zur Verfügung stehen:

        Bisher waren meine diesbezüglichen Recherchen leider erfolglos, aber sie waren auch nur sporadisch, deswegen bleibt hier noch Hoffnung ;-)

        Cheatah

        --
        X-Will-Answer-Email: No
    2. Hi,

      Mein Vorschlag wäre bevor du jetzt ein Programm darüber laufen lässt, die ganze Partition so wie sie ist zu sichern.

      scheidet leider mangels hinreichend großem Speichermedium aus...

      Soviel ich weiß müsste man das unter Linux mit dd erreichen können.

      Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, auf der Platte zunächst mal das Filesystem zu wechseln ;-)

      Bei dieser Sache aber _unbedingt_ erst auf einen Komentar der hier anwesenden Linuxer warten,

      Local Gurus habe ich hier in der Firma mehrere, die mir dabei zur Seite stehen (und es in dubio sogar für mich erledigen würden). Leider hilft mir das nicht weiter, weil die meisten mir bekannten WinNT-Versionen nur wenig mit Linux gemein haben... Trotzdem danke für den Vorschlag :-)

      Noch eine Verständnissfraage: Soviel ich verstanden habe, kopiert dd einfach nur byte für byte, egal ob beschrieben, zum Ziel, oder?

      Das deckt sich mit meinem Kenntnisstand, der aber auch nicht das Nonplusultra ist.

      Also auch Dateisysteme die Linux/Unix nicht versteht?

      _Müsste_ gehen. Ich weiß allerdings nicht, ob dd tatsächlich ganze Partitionen als Datei interpretieren kann. Es würde dem Linux-Gusto entsprechen.

      Wie kann ich die dann mounten?

      AFAIK ist ein Mount eine Verknüpfung mit einem fremden Filesystem. Die Partitions-Datei enthält aber nur die _Struktur_, welche von dem FS als Dateien angesehen wird. Vergleichbar ist das damit, die Speicherdatei einer Datenbank zu kopieren und dann zu versuchen, die darin enthaltenen Tabellen zu lesen... es geht, aber nur, indem man das DBMS nachimplementiert.

      Ich glaube ich habe in einem Beitrag noch nie soviele "Versicherungen" gegen Falsche Aussage gemacht ;-).

      "Truth probability: 50%" -- Robocop ;-)

      Cheatah

      --
      X-Will-Answer-Email: No
      1. Hi Cheatah,

        Auch wenn das Backup wegen der Geschichte mit dem Kamel und dem Nadelöhr wohl ausfallen muss hier noch einige Klarstellungen dazu:

        Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, auf der Platte zunächst mal das Filesystem zu wechseln ;-)

        Das braucht man auch nicht. Es ging eigentlich nur darum ein Backup zu haben falls Rettungsversuche direkt auf der Platte fehlschlagen. Deine Lösung mit nur lesendem Zugriff und Auslagern der wiederhergestellten Dateien auf andere Platten tut es genauso.

        ... Leider hilft mir das nicht weiter, weil die meisten mir bekannten WinNT-Versionen nur wenig mit Linux gemein haben...

        Das müssen sie auch nicht.

        Also auch Dateisysteme die Linux/Unix nicht versteht?

        _Müsste_ gehen. Ich weiß allerdings nicht, ob dd tatsächlich ganze Partitionen als Datei interpretieren kann. Es würde dem Linux-Gusto entsprechen.

        Ja. Sowohl ganze Platten als auch ganze Partitionen können jeweils als Datei betrachtet werden.

        Wie kann ich die dann mounten?

        AFAIK ist ein Mount eine Verknüpfung mit einem fremden Filesystem.

        Alle Dateisystem werden gemountet - auch die Linux 'eigenen'. Für die Kopieraktion wird das Dateisystem nicht gemountet, es wird direkt auf die Devicedatei zugegriffen.

        Die Partitions-Datei enthält aber nur die _Struktur_, welche von dem FS als Dateien angesehen wird. Vergleichbar ist das damit, die Speicherdatei einer Datenbank zu kopieren und dann zu versuchen, die darin enthaltenen Tabellen zu lesen... es geht, aber nur, indem man das DBMS nachimplementiert.

        Die Partitionstabelle ist keine Datei und hat mit dem Dateisystem nix zu tun. Das Dateisystem setzt erst auf der Struktur 'Partition' auf.
        Die Partitionstabelle steht im ersten Datenblock einer Festplatte. (MBR genannt.)

        Bis zur Ebene des kompletten Partitionsinhaltes spielt das Dateisystem keine Rolle.

        Von daher ist sichern und zurückschreiben einer Partition ohne Kenntnis des Dateisystems möglich.
        Auf eine _andere_ Platte geschrieben muss es (Aufgrund möglicher Abweichungen bei der seit ca.10 Jahren schwachsinnigen Sektor/Kopf/Zylinderumrechnung) nicht mehr funktionieren, wohl aber wenn diese Pseudo-Geometrie-Daten übereinstimmen - wie es nach zurückschreiben der Fall ist.

        Gruss,
          Carsten

  5. moin Cheatah,

    Zweitens und viel wichtiger: Besteht eine reelle Chance, wieder an die Daten heranzukommen? [..] Daher hoffe ich auf eine Empfehlung, idealerweise - auch wenn ich es niemandem wünsche - aus persönlicher Erfahrung.

    Ich verfüge über vergleichbare Erfahrungen :-(
    Es waren allerdings deutlich weniger "Daten" (bzw. Dateien) und auch keine MP3's ...

    Ich bin seinerzeit so vorgegangen:
    -  Platte 1:1 (als Backup) auf eine andere Platte kopiert.
    -  NTFS-Partition in FAT32 umgewandelt  -  und da waren alle Dateien fein säuberlich wieder da, wenn auch ohne Unterverzeichnisse bzw. deren Namen
    -  Verzeichnisnamen bzw. Unterverzeichnsinamen neu erstellt, Dateien dorthin geschoben
    -  Rückkonvertierung in NTFS
    -  fertich ;-)

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    1. Hi,

      Ich verfüge über vergleichbare Erfahrungen :-(

      des einen Leid ist des anderen Freud... :-)

      Ich bin seinerzeit so vorgegangen:
      -  Platte 1:1 (als Backup) auf eine andere Platte kopiert.

      Tja. Wenn Du mir jetzt noch sagst, wie ich eine 60 GB Platte auf insgesamt ca. 25 GB verteilen soll, von denen der größte Teil belegt ist, bist Du mein Held...

      -  NTFS-Partition in FAT32 umgewandelt  -  und da waren alle Dateien fein säuberlich wieder da, wenn auch ohne Unterverzeichnisse bzw. deren Namen

      [...]

      Ui, das klingt in der Tat nach vertretbarem Aufwand! Mal schauen, ob es vielleicht irgendwo ein hinreichend großes Netzlaufwerk...?

      -  fertich ;-)

      Danke :-) Falls ich genügend Speicherplatz auftreiben kann, komme ich zum Aufklappen des Menüs [tm] hier noch mal auf Dich zurück...

      Cheatah

      --
      X-Will-Answer-Email: No
  6. Hallo Cheatah,

    nachdem ich kürzlich aus meinem Urlaub zurückgekommen bin, durfte ich feststellen, dass "irgendjemand" (oder etwas) sämtliche Unterverzeichnisse eines von mir freigegebenen Verzeichnisses[1] auf einer ansonsten unbenutzten Festplatte[2] gelöscht hat. Dateien, die direkt darin lagen, sind unangetastet. Natürlich war es niemand, aber das sei egal.

    Sowas war nie jemand :-)

    Erstens: Wie kann das passieren? Ich habe eine Theorie, die aus diversen Mounts von einem Administrator besteht, welcher etwas vorschnell die Entf-Taste betätigt hat; aber meine Kenntnisse über Windows-Berechtigungen reichen für eine Verifizierung nicht aus.

    Wenn die administrativen Berechtigungen auf dem Laufwerk noch existieren, kann jeder Domänen-Admin z.B. mit

    net use [LW]: \Rechnername\D$

    sich mit Deinem Laufwerk D: verbinden. Und hat volle Schreib- und Leserechte, damit auch Löschrechte. Ja da kann so etwas, gerade mit der rechten Maustaste schnell passieren.

    Zweitens und viel wichtiger: Besteht eine reelle Chance, wieder an die Daten heranzukommen? Die Festplatte ist wie erwähnt ansonsten unbenutzt, ich habe seit dem Vorfall keinerlei Veränderungen vorgenommen. Bei Google einen Suchstring wie "harddisk recovery tool" einzugeben ist leicht; nur habe ich keinen Schimmer, was die dann zu findenden Tools _wirklich_ leisten, und ob sie nicht evtl. sogar Schaden anrichten... Daher hoffe ich auf eine Empfehlung, idealerweise - auch wenn ich es niemandem wünsche - aus persönlicher Erfahrung.

    Ja. Ich habe mit 'Drive Rescue' _eine_ gute , aber keine schlechte Erfahrung gemacht. Ein Kollege hatte die einzigen Versionen von Skripten (viel, viel Arbeit) auf seinem Privatrechner (NT 4.0, SP 6a, NTFS) gelöscht. Mit Drive Rescue konnten wir sie wiederherstellen.

    Ich kann Dir leider nur einen Link auf die Nachfolgesoftware anbieten, die
    <toupper>'filerecovery'</toupper>
    heißt. Die Zeiten ändern sich halt rasch.

    http://home.arcor.de/christian_grau/rescue/#download

    Gruss,

    Vinzenz

    1. Hi,

      Natürlich war es niemand, aber das sei egal.
      Sowas war nie jemand :-)

      das Interessante ist: Ich möchte das nicht mal bestreiten :-)

      Wenn die administrativen Berechtigungen auf dem Laufwerk noch existieren,

      AFAIK haben sie nie existiert. Die Platte habe ich selbst eingebaut und eingerichtet; wobei ich sagen muss, dass Windows-Berechtigungen meine Fachgebiete nur bedingt tangieren. Quintessenz: Keinen Schimmer.

      Und hat volle Schreib- und Leserechte, damit auch Löschrechte. Ja da kann so etwas, gerade mit der rechten Maustaste schnell passieren.

      Ich glaube eigentlich nicht, dass es nebenbei passiert, 27 Verzeichnisbäume zu löschen, direkt daneben befindliche Dateien jedoch unangetastet zu lassen... aber egal, in ungefähr die gleiche Richtung gehen meine Vermutungen auch.

      Ja. Ich habe mit 'Drive Rescue' _eine_ gute , aber keine schlechte Erfahrung gemacht.

      Vielen Dank für den Tipp!

      Cheatah

      --
      X-Will-Answer-Email: No
  7. hi cheatah

    ich hab schon einige male recht gute erfahrungen mit easy recovery pro von ontrack gemacht.

    bei meiner alten firma hat sich mal ein scriptkiddy auf die server eingeschlichen und einfach alles gelöscht.

    hab das mit ontrack fast zu 100% wieder herstellen können...12 server mit je ca 8 millionen dateien.

    außerdem bietet ontrack noch eine "Remote Data Recovery" an.

    schau dich vieleicht mal bei denen auf der seite um und hol dir ein paar infos über die firma und die tools.

    http://www.ontrack.com

    alles liebe
    ole
    (8-)>

    --
    Buch macht kluch...
    ...meistens ;)
    1. Hi,

      ich hab schon einige male recht gute erfahrungen mit easy recovery pro von ontrack gemacht.

      danke, aber ich habe mittlerweile die Preise davon gesehen :-)

      hab das mit ontrack fast zu 100% wieder herstellen können...12 server mit je ca 8 millionen dateien.

      Wow, das klingt gut. Ihr habt nicht zufällig noch 'ne Einzelplatzlizenz irgendwo rumliegen, die ihr nicht mehr braucht...?

      Cheatah :-)

      --
      X-Will-Answer-Email: No
      1. hi cheatah

        Wow, das klingt gut. Ihr habt nicht zufällig noch 'ne Einzelplatzlizenz irgendwo rumliegen, die ihr nicht mehr braucht...?

        leider ist die firam vor etwas mehr als einem jahr konkurs gegangen und hat alles mit sich genommen, inkl. der 10 lizensen (sie wir nie in der masse gebraucht hätten).
        da hätte man sonst sicher was machen können.

        sorry

        so long
        ole
        (8-)>

        --
        Buch macht kluch...
        ...meistens ;)
        1. Hi,

          leider ist die firam vor etwas mehr als einem jahr konkurs gegangen und hat alles mit sich genommen, inkl. der 10 lizensen (sie wir nie in der masse gebraucht hätten).

          schade, wirklich schade... Trotzdem danke!

          Cheatah

          --
          X-Will-Answer-Email: No
  8. Moin!

    Zweitens und viel wichtiger: Besteht eine reelle Chance, wieder an die Daten heranzukommen? Die Festplatte ist wie erwähnt ansonsten unbenutzt, ich habe seit dem Vorfall keinerlei Veränderungen vorgenommen.

    http://www.experts-exchange.com/Operating_Systems/Win98/Q_20296656.html

    Da sollten mehr als genug Tools bei sein.

    PowerQuest Lost&Found ist vom Hersteller zwischenzeitlich kostenlos abgegeben worden - mittlerweile gibts auf deren Homepage den Download aber nicht mehr. Dafür aber vermutlich an einigen anderen Stellen im Internet. Ich hatte mir seinerzeit, als Heise die Meldung von der Freigabe brachte, das Teil gezogen. Ich müßte mal nachforschen, wo das abgeblieben ist.

    Allen genannten Tools würde ich zutrauen, dass sie die Wiederherstellung schaffen. Denn höchstwahrscheinlich geht es nur darum, die Inhaltsverzeichnisse und Dateieinträge wiederherzustellen. Dateien sind ganz billig wiederherzustellen: Beim Löschen wird der erste Dateinamensbuchstabe überschrieben - das wars. Verzeichnisse sind vielleicht etwas komplizierter, weil man (als Tool) unter Umständen auf der Festplatte suchen muss, wo das Unterverzeichnis gespeichert ist.

    Insgesamt dürfte die Aufgabe - auf den ersten Blick - recht simpel sein.

    Du kannst natürlich auch, ausgerüstet mit den passenden Tools und dem nötigen Hintergrundwissen, manuell an die Sache rangehen. Das dürfte aber einige Risiken bergen. :) Ich selbst habe schon mal wichtige Daten von einer neu partitionierten Festplatte gerettet - und ich meine "wirklich wichtige Daten". Der PC-Besitzer hat hoffentlich gelernt, dass man auf wichtigen PCs keine Spielereien macht und mal eben eine neu eingebaute Festplatte partitioniert, in Wirklichkeit aber die alte Platte am Wickel hat. Backups sind definitiv eine gute Sache. ;)

    Bei Google einen Suchstring wie "harddisk recovery tool" einzugeben ist leicht; nur habe ich keinen Schimmer, was die dann zu findenden Tools _wirklich_ leisten, und ob sie nicht evtl. sogar Schaden anrichten... Daher hoffe ich auf eine Empfehlung, idealerweise - auch wenn ich es niemandem wünsche - aus persönlicher Erfahrung.

    Ich würde diesen Tools erstmal soweit vertrauen, dass ich sie (jedenfalls nach ihren eigenen Aussagen) lesend auf die Festplatte zugreifen lasse, um zu gucken, was sie finden. Wenn das Tool anbietet, gefundene Dateien woanders zu speichern, wäre das definitiv eine Sache, die man zunächst mal ausprobieren sollte.

    Ach ja: Mit Lost&Found wirst du natürlich auch das Problem haben, dass dieses Tool die gefundenen Dateien _woanders_ abspeichern wird - nicht jedoch auf der zu bearbeitenden Platte. Mit anderen Worten: Das Tool hilft dir nur dann, wenn du alle vermissten Dateien platzmäßig woanders (temporär) speichern kannst. Die Wiederherstellung der Verzeichnis- und Dateieinträge dürfte schneller zum Ziel führen.

    Wo ist eigentlich das gute alte "undelete"-DOS-Kommando geblieben? Mag sein, dass es bei Verzeichnissen nicht unbedingt hilft, aber gelöschte Dateien stellt es eigentlich perfekt wieder her.

    - Sven Rautenberg

    --
    "Bei einer Geschichte gibt es immer vier Seiten: Deine Seite, ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist." (Rousseau)
  9. Holladiewaldfee,

    Zweitens und viel wichtiger: Besteht eine reelle Chance, wieder an die Daten heranzukommen?

    Es gab früher mal ein sehr gutes Wekrzeug mit dem Namen "Tiramisu". Was inzwischen aus dem geworden ist oder ob es überhaupt noch weiterentwickelt wurde weiß ich aber nicht.
    Damals (vor 3 Jahren) war es aber eines der besten Stückchen Software die in dieser Sparte am Markt waren, und ich glaube kaum, daß man dessen Entwicklung so einfach eingestellt hat ;-)

    Ciao,

    Harry

    --
      (There are only 10 types of people in this world: Those who understand binary and those who don't)
  10. Hi,

    da ich mittlerweile mehrfach gutes über http://www.pcinspector.de/ gehört habe, hat dieses Freeware-Tool das Rennen gemacht. Es ist ein wenig merkwürdig im Ersteinsatz (ein "Wiederherstellen" o.ä. sucht man vergebens, es gibt nur "Speichern unter"), hat aber offenbar alles an Leistung, was man braucht; und auch die Übersicht über die gelöschten Dateien/Verzeichnisse ist gegeben.

    Zudem hat sich die halbe Firma solidarisch erklärt und mir diverse Verzeichnisse im Netzwerk freigegeben, so dass ich die Festplatte "in Stücken" recovern (bzw. als Backup ablegen) kann. Ob das Tool auf der selben Festplatte die Daten wiederherstellen kann, ohne dabei andere zu vernichten, habe ich weder herausfinden noch in einer Sandbox überprüfen können (jede andere Platte wird stark verändert, die Daten sind gleich wieder weg...), deswegen erscheint mir dieser Weg am sichersten :-) Ich werde später ein on-disk-recovering versuchen und euch vom Ergebnis berichten.

    Bis dahin wird aber wohl noch etwas Zeit vergehen... denn eigentlich[tm] soll ich an diesem Rechner arbeiten, und während das Tool seinen Job macht, ist das leider relativ unmöglich *örgl* ;-)

    Noch einmal vielen Dank an alle für die Tipps, Empfehlungen, Ratschläge und Links!

    Cheatah

    --
    X-Will-Answer-Email: No
    1. hi Cheatah

      das hört sich doch vielversprechend an :)

      alles liebe
      ole
      (8-)>

      --
      Buch macht kluch...
      ...meistens ;)
      1. Hi,

        das hört sich doch vielversprechend an :)

        naja, abgesehen davon, dass es offenbar nicht alles speichert, was ich markiere (zumindest wenn irgendwo etwas doppeltes gefunden wird), und mir gerade eben abgestürzt ist... *g* Aber das wird schon, ich muss halt nur erst rausfinden, wie es reagiert.

        Cheatah

        --
        X-Will-Answer-Email: No
    2. Hi,

      [...] die Festplatte "in Stücken" recovern (bzw. als Backup ablegen) [...] Ich werde später ein on-disk-recovering versuchen und euch vom Ergebnis berichten.

      <Witz Stimme="Schwijtzerdütsch" Sprechgeschwindigkeit="-42" Fußnote="[1]">
      Was ist der Unterschied zwischen einem Recovering und Kchäsefondue?

      • Es gibt kcheinen. Beides zieht sich.
        </Witz>

      Insbesondere, weil mir das Programm regelmäßig abschmiert (zumindest beim Speichern auf sehr geforderte Festplatten), Zugriffe auf die Netzwerkumgebung wunderhübsche Fehler produzieren, und im "Speichern unter"-Dialog auf Teufel komm raus keine neu angelegten Laufwerke auftauchen, bis man das Tool neu startet (was wegen der Initialisierung ganz besonders flott ist). Nun ja, die Wiederherstellungsrate liegt sehr nahe (evtl. sogar exakt) bei 100%, und das ist ja die Hauptsache.

      Ich fürchte nur, dass dieser Thread längst im Archiv sein wird, wenn ich fertig bin ;-) deswegen wird der versprochene Bericht wohl leider ausbleiben. Wer Interesse am Ergebnis hat, möge mich bitte unter strengster Ignoranz meiner Signatur *g* gegen Ende nächster Woche anmailen...

      Cheatah

      [1] Ursprünglich war es der Unterschied zwischen Schwijzer Humor und Kchäsefondue (RTL Samstag Nacht, DJ Bobo), aber hier passt's auch ;-)

      --
      X-Will-Answer-Email: No
      1. hi

        Ich fürchte nur, dass dieser Thread längst im Archiv sein wird, wenn ich fertig bin ;-) deswegen wird der versprochene Bericht wohl leider ausbleiben. Wer Interesse am Ergebnis hat, möge mich bitte unter strengster Ignoranz meiner Signatur *g* gegen Ende nächster Woche anmailen...

        naja, wie war das doch gleich...wird hier nicht intelligent archiviert?...also, wenn wir hier jede stunde (oder weniger) ein neues posting reinschreiben, dann könnten wir evtl. doch in den genuß deines berichtes kommen :).

        so long
        ole
        (8-)>

        --
        Buch macht kluch...
        ...meistens ;)
      2. Hallo Cheatea

        <Witz Stimme="Schwijtzerdütsch" Sprechgeschwindigkeit="-42" Fußnote="[1]">
        Was ist der Unterschied zwischen einem Recovering und Kchäsefondue?

        • Es gibt kcheinen. Beides zieht sich.
          </Witz>

        grrr.
        dj bobo ist kein schweizer, sondern ein schweizer export-_artikel_!
        der spricht kein schweizerdeutsch. der spricht nur scheisse hochdeutsch.

        <uebersetzung stimme="siramon" stil="schwiizertütsch" sprechgeschwindigkeit="normal" fussnote="erübrigt sich">
        Was isch dä underschiid zwüsched emene rikovering und emene chäsfondü?

        • äs git kein. beides ziät sich ...
          </uebersetzung>

        [1] Ursprünglich war es der Unterschied zwischen Schwijzer Humor und Kchäsefondue (RTL Samstag Nacht, DJ Bobo), aber hier passt's auch ;-)

        und der ist auch nicht gut!

        ;-)
        Grüsse
        Siramon,
             ja der Penner aus Nr. 14

        1. Holladiewaldfee,

          dj bobo ist kein schweizer, sondern ein schweizer export-_artikel_!

          Ach ja ... Gott sei Dank ;-)
          Vom Peinlichkeitsfaktor her könnte er aber durchaus Deutscher sein :-)

          Zum Thema Schweiz noch was nettes von CNN:

          American Geography:
          http://www.chuwaka.de/nonsens/humor_bild/american_geography.htm

          ;-)

          Ciao,

          Harry

          --
            (There are only 10 types of people in this world: Those who understand binary and those who don't)
          1. Hallo,

            (There are only 10 types of people in this world: Those who understand binary and those who don't)

            He! Das ist mein Signatur-Spruch. Gib den sofort wieder her! ;-)

            (Wer Lust hat, darf mal den/die potenziellen Komma-Fehler korrigieren.
            Die Kommasetzung der deutschen Sprache war nie meine Stärke...)

            Gruß
            Slyh

            --
            Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die das Binärsystem verstehen, und solche die es nicht verstehen.
            1. Holladiewaldfee,

              He! Das ist mein Signatur-Spruch. Gib den sofort wieder her! ;-)

              Hm ... willst Du allen ernstes, daß wir ausgraben, wer den schon länger hat? ;-)

              Ciao,

              Harry

              --
                (There are only 10 types of people in this world: Those who understand binary and those who don't)
              1. Hallo Harry,

                He! Das ist mein Signatur-Spruch. Gib den sofort wieder her! ;-)

                Hm ... willst Du allen ernstes, daß wir ausgraben, wer den schon länger hat? ;-)

                Ja.
                </archiv/2002/11/30245/#m164283>
                http://selfsuche.teamone.de/cgi-bin/such.pl?suchausdruck=Holladiewaldfee+"understand+binary"&case=on&lang=on&feld=alle&index_5=on&hits=100
                http://selfsuche.teamone.de/cgi-bin/such.pl?suchausdruck="10+Arten+von+Menschen"+author%3ASlyh&case=on&lang=on&feld=alle&index_5=on&hits=100

                => Slyh hat ganze 5 Tage vorher mit diesem Spruch gepostet.

                *scnr*

                Christian

                --
                Ich bitte darum, dass ein Themenbereich (BARRIEREFREIHEIT) eingerichtet wird.
                1. Hallo,

                  </archiv/2002/11/30245/#m164283>

                  Ooh, diese beiden Antworten auf mein Posting habe ich damals wohl
                  gar nicht bemerkt.
                  Auch wenn es jetzt vielleicht ein bißchen spät ist, möchte ich die
                  Gelegenheit nutzen, um auf Michael's N. Frage zu antworten, woher ich
                  diese Signatur entwendet habe:
                  Ich habe sie irgendwann in de.comm.provider.webspace gesehen und
                  fand sie irgendwie passend. ;)

                  => Slyh hat ganze 5 Tage vorher mit diesem Spruch gepostet.

                  Danke! *g*

                  Gruß
                  Slyh

                  Und hier nochmal in voller Pracht:

                  --
                  Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die das Binärsystem verstehen, und solche, die es nicht verstehen.
                2. Holladiewaldfee,

                  Hm ... willst Du allen ernstes, daß wir ausgraben, wer den schon länger hat? ;-)

                  Ja.

                  Gut, gut, ich geb mich ja geschlagen ...

                  suchausdruck=Holladiewaldfee

                  Äh ... ja. So sucht man also nach mir. Interessant ;-)

                  => Slyh hat ganze 5 Tage vorher mit diesem Spruch gepostet.

                  Bah, da hat doch einer was manipuliert, kann ja gar nicht sein, Buh, Pfui, Sabotage, blah ... ;-)

                  Egal, ich weiß sowieso nicht, wozu diese "Signatur" gut ist :-)

                  Ciao,

                  Harry

                  --
                    Hä? Was? Signatur?! Kann man das essen?
            2. Hi Slyh,

              Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die das Binärsystem verstehen, und solche die es nicht verstehen.
              (Wer Lust hat, darf mal den/die potenziellen Komma-Fehler korrigieren.
              Die Kommasetzung der deutschen Sprache war nie meine Stärke...)

              also ich würde ja auf jeden Fall vor dem zweiten "die" auch ein Komma setzen (mit derselben Begründung wie vor dem ersten).

              Viele Grüße
                    Michael

              --
              T'Pol: I apologize if I acted inappropriately.
              V'Lar: Not at all. In fact, your bluntness made me reconsider some of my positions. Much as it has now.
              1. Hallo Michael,

                also ich würde ja auf jeden Fall vor dem zweiten "die" auch ein Komma setzen (mit derselben Begründung wie vor dem ersten).

                Danke! So hatte ich es anfangs sogar. Allerdings kann ich mich jetzt
                nicht mehr erinnern, weshalb ich es entfernt habe. :-)

                Gruß
                Slyh

                --
                Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche, die das Binärsystem verstehen, und solche die es nicht verstehen.