redhat: Homesite Editor Problem

Hallo zusammen,

also ich programmiere sehr gern mit dem editor Homesite 5 von Macromedia. Leider habe ich ein problem das mir das leben damit schwer macht.

immer wenn ich von homesite in ein anderes programm oder website wechsel und wieder zu homesite zurück läd er 2 sec und dann erst springt er in homesite.

also sprich als müsste er jedesmal etwas laden oder überprüfen wenn ich wieder nach homesite wechsel und das nervt auf die dauer schon.

hat da evt. jemand erfahrung gemacht oder eine idee woran das liegen könnte?

wäre super

mfg
redhat

  1. Hi redhat,

    ist bei mir genauso, seit ich Homesite+ habe, bei den älteren Versionen war es besser. Außerdem frisst das Dingen zu viele Ressourcen. Das haben die Macromedia Leute echt verschlimmbessert.

    Viele Grüße
    Mathias Bigge

    1. Hallo Mathias und Rothut!

      ist bei mir genauso, seit ich Homesite+ habe, bei den älteren Versionen war es besser. Außerdem frisst das Dingen zu viele Ressourcen. Das haben die Macromedia Leute echt verschlimmbessert.

      Kann ich nur bestätigen.
      Aber ich arbeite trotzdem gern mit HomeSite.

      Aber du kannst ja mal einige kostenlose Editoren anschauen, vielleicht sind die da ja besser ... (warum hat Mattes eigentlich nicht auf den Weberknecht aufmerksam gemacht? ;)

      MfG
      Götz

      1. Danke für die Tipps!

        mfg
        redhat

  2. Hallo,

    Hatte auch lange Homesite... die perfekte Lösung findest du auf:
    http://www.bluebelt.de/netauthor/

    ist sehr ähnlich - deshalb gibts keine Probleme beim Umstieg!

    Gruss Michael

    1. Hallo Michael!

      Hatte auch lange Homesite... die perfekte Lösung findest du auf:

      http://www.weaverslave.de

      ist sehr ähnlich - deshalb gibts keine Probleme beim Umstieg!

      ;) ... genau!
      Wobei eigentlich alle HTML-Editoren Homesite ähnlich sind, ich weiß allerdings jetzt nicht, ob HomeSite der erste Editor war, der so aussah, oder ob die Leute von Homesite auch nur abgeschaut haben ...

      MfG
      Götz