Hallo, Dieter,
An sich finde ich die Idee schon gut, erst die Textgroesse und daraus die Fenstergroesse zu berechnen. Nachteil ist, wenn du keine Monospace-Schrift nimmst, kann die Textgroesse sehr unterschiedlich ausfallen.
Was hat das mit monospace zu tun? Die individuell von dem/der BenutzerIn eingestellte Schriftart und Schriftgröße sind bei monospace genauso wenig bekannt wie bei anderen Schriftfamilien.
Zudem muesstest du die Schriftgroesse sehr genau bestimmen und einen !important style verwenden, um auf der sicheren Seite zu sein.
Dies hat keine Auswirkungen, der Text lässt sich so oder so skalieren, entweder durch die Zoomfunktion des Browsers - sofern man nicht MSIE-Bugs ausnutzt - oder durch das Benutzerstylesheet.
Ein anderer Ansatz waere folgender (keine Ahnung, ob das funktioniert, nur ein Denkansatz!): (...) vergroessere das Fenster entsprechend
Zuerst einmal springt durch nachträgliches Verändern der Fenstergröße das Fenster auf dem Bildschirm herum, was zumindest für Desorientierung sorgt. Grob genommen verstößt das auch gegen Web-Zugänglichkeitsrichtlinie Nummer 7. Weiterhin erlauben einige Browser aus verständlichen Gründen das ausdrückliche Unterbinden solcher nachträglichen resize-Aktionen, andere Browser kennen aufgrund ihres Fensterkonzeptes überhaupt keine externen Fenster, welche sich einzeln in ihrer Größe anpassen lassen.
Ich bezweifle ernsthaft, ob diese Methode überhaupt nötig und sinnvoll ist, schließlich stehen dem/der AutorIn genug Möglichkeiten zur Verfügung, die Anzeige eines Dokuments von fest über teilweise variabel bis komplett variabel zu gestalten.
Grüße,
M.
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