Hi,
Dann schon lieber algorithmische Logik in die andere (algorithmische) Sprache verlagern, die vor der Einfügung der Werte in die Datenbank ja ohnehin irgendwo verwendet werden muß ... man _kann_ einen Nagel mit einem Schraubenzieher in die Wand schlagen, aber die Verwendung eines Hammers hat sich auf die Dauer sehr bewährt.
Ich habe das Gleichnis nicht verstanden. Es ist doch m.E. der konsequente Gebrauch von "92er-SQL", der einem um einen Nagel bemuehten Schraubenzieher gleicht. - Der Gebrauch des Hammers ist doch aus Portabilitaetsgruenden moeglicherweise suboptimal.
Das Problem (der Nagel) ist algorithmischer Natur; der Hammer ist die 3GL (welche auch immer), der Schraubenzieher die 4GL (SQL).
"algorythmische Logik" also in eine algorythmische Sprache (3GL ;-) platzieren. Denn das hat sich "sehr bewaehrt". Wer moechte sich einer so orthogonalen Denkweise nicht anschliessen?
Gruss,
Lude
PS: Der sich dafuer interessieren wuerde, ob Du schon mal eine Stored Procedure geschrieben hast.