Inwieweit ist dieses "verweist" für uns zur Problembehebung von Be-
deutung? D.h. bekommen wir als potentielle Besucher der Website
davon etwas mit?
Nein. Heisst ich packe die Inhalte einfach in den domain.tld/subdomain Ordner und rufe den unter subdomain.domain.tld auf - es ist also kein forwarding oder so
Zwar funktionieren nun die Errorseiten bei /subdomain (welches passwortgeschützt ist) ganz normal, nur wenn man subdomain. aufruft, dann nicht.
Wo hast Du die .htaccess abgelegt und was genau steht da für die
Festlegung der Fehlerseiten drin?
lao im Moment steht da weil das mit den errorseiten aus dem normalen Verzeichnis nicht funzt:
<Files .htaccess>
order allow,deny
deny from all
</Files>
<Files .htpasswd>
order allow,deny
deny from all
</Files>
ErrorDocument 401 "Unauthorized.
ErrorDocument 500 "Internal Server Error.
ErrorDocument 403 "Forbidden.
ErrorDocument 404 "Not found.
AuthName "Name"
AuthType Basic
AuthUserFile /home/www/web123/html/subdomain/.htpasswd
require valid-user
html ist also mein Verzeichnis, wo ich alles reinpacke
Klar könnte ich nun in der .htaccess zu den Errorseiten ein http://... davorsetzen, doch was mache beispielsweise mit dem 401er?
Diese Vorgehensweise (absoluter Pfad) ist grundsätzlich falsch, da
dann ein Redirect auf das ErrorDocument durchgeführt wird, was ja
nicht die Aufgabe eines Fehlerdokumentes ist (da soll Status 4xx
übermittelt werden).
Ach, herrlich, da hat ja einer voll die Peilung - das meine ich echt ernst :-/
Ist Dir folgende Schreibweise bekannt?
ErrorDocument 404 "<html><head><title>404</title></head><body>...
nein, hab's bisher so gemacht:
ErrorDocument 404 "Seite nicht gefunden. (was bei dem 401-er funzte)
das werde ich sofort ausprobieren
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Und zum Christoph, *lol* hab' das doch auch schon längst mitbekommen ...