Moin!
<script type="Text/JavaScript">
<!--
var Erlaubt = new Array("http://www.hornung.net","http://www.gmx.de");
function Go(URL) {
var flag=false;
for (var i=0; i < Erlaubt.length; i++) {
if(URL == Erlaubt[i]) {
var flag =true; // Flagvariable auf true setzen
var i = Erlaubt.length; // Das bricht die Schleife ab. Dies ist hier nicht notwendig, aber macht das Programm schneller.
} // end if
} // next i
if (flag) {
parent.frames[1].location.href=URL;
} else {
alert("Diese Seite ist für Sie gesperrt!");
/* hübscher wäre:
parent.frames[1].document.write("<h1 style="color: red; border: thin solid red;">Die Seite ""+URL+"" dürfen Sie nicht aufrufen.") */
} // end if
return flag;
}
//-->
</script>
Jetzt wo die Klammern ordentlich stehen ist es doch viel besser zu erkennen - oder? Damit ist klar, warum es klug ist den Quelltext zu strukturieren.
Das alert() war innerhalb der for- Schleife, wurde also bei jeden Durchlauf mit ausgeführt. Sowas macht man mit Flag- Variablen und wertet diese nach der Abarbeitung der Schleife aus.
Funktionen sollten immer etwas zurückgeben, auch wenn es nicht ausgewertet wird. Aber dies ist das Wesen von Funktionen.
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
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