Cheatah: Fehler 401 per Perl-Script abarbeiten

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Hi,

Eigentlich suche ich ja nur den einen Browser, der mit user:pass@host nicht klarkommt. Der müßte sich also in den restlichen 10% Rumtreiben, damit habe ich den Suchbereich eingeschränkt.

ah, okay. Nur: Warum?

Ob es Schäden verursacht? Was soll schon passieren, wenn ein Browser http://user:pass@www.example.com/ nicht verdauen kann? Er versucht, den Hostnamen "user:pass@www" in der Domain "example.com" aufzulösen und fällt auf die Nase. Das wars.

Woher weißt Du, dass er nicht tatsächlich den richtigen Hostnamen erkennt und dort die URL (ja, die ganze - das ist erlaubt) anfordert? Woher weißt Du, dass die dazwischen liegenden Systeme die URL nicht ebenfalls nutzen; etwa ein Proxy als Identifikation des Cache-Eintrags? Wie willst Du wissen, welches Fehlverhalten bei fehlerhaften Dingen zu erwarten ist?

Ich schätze mal, dass selbst bei Betrachtung jeder einzelnen veröffentlichten Version aller Browser diese Menge _höchstens_ einen einstelligen Prozentsatz der verschiedenen im Netz befindlichen Clients ausmacht, vermutlich sogar weniger als 1%. Es ist auch völlig unnötig, dass Du oder ich theoretisch an die Clientsoftware herankommen. Wichtig ist allein, dass sich solche Programme im Einsatz befinden.
Dann nenne eines beim Namen!

Den Robot von MeineK2wleSuchmaschiEneAusDemKostenlosenScriptarchiv.

Du behauptest hier nur. Beweise es.

Jeder Trottel kann einen Client bauen. Brauchst Du Beweise dazu, dass darunter auch einer ist, der es falsch macht?

sonst aber RFC-konform ist.
Diese Bedingung ist bar jeder Relevanz.
Nein:

Doch. Auch RFC-unkonforme Clients sind im Einsatz.

Ich nenne /usr/bin/more einen Browser.

Vergiss doch bitte mal Browser. Vergiss auch die Clients, die für Dich irgendeinen Nutzen haben könnten. Das sind nur _wenige_ der Clients, die mit einer solchen URL konfrontiert werden. _Verdammt_ wenige.

Cheatah

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