Tach zusammen,
hoffe ihr habt das schöne Wetter am Wochenede (und das zur Zeit natülich auch) genossen und euch nicht die ganze zeit in dunklen büros rumgetrieben ;).
Ich habe beschlossen meinen OS-Horizont zu erweitern :D.
Da ist Consumer bin und bisher nur in Firmen gearbeitet habe die MS-Treu sind sind meine Erfahrungen im Bereich UNIX und derivate (zu denen afaik doch auch linux und BSD zu zählen sind?) mit ausnahme von MacOS X doch ziemlich gering und begrenzt auf die DOS/Windows Laufbahn. das will ich ändern...naja, zumindest hab ichs mir vorgenommen :D
klar, ich hab schonmal ne suse aufgesetzt und habe von einem bekannten eine redhat kiste zu hause stehen (beide mit KDE als GUI), aber das heißt ja nichts, ist ja im grossteil auch erstmal nur klickibunti mit der GUI.
was mich primär interessiert ist der unterschied zwischen dem-was-gemeinhin-linux-genannt-wird (die pakete Suse, redhat, mendrake, debian, knoppix (basiert afaik doch auf debian?)) und den BSDs (wie war das doch gleich...OpenBSD, FreeBSD, NetBSD...das waren doch die drei, oder?).
wo sind die unterschiede...stärken...schwächen?
ich bin ja so grün auf dem gebiet ;)
würd mich freuen wen mir der eine oder andere darüber mehr infos geben könnte...oder deutschsprachiege websites zuum selbststudium empfehlen könnte (englisch ist erstmal denke ich nicht der hit, da mir eben der zugang zum thema noch fehlt, wenn ich später ein gewisses grundwissen habe werde ich das natürlich auch probieren :))
dank euch
so long
ole
(8-)>
Die Summe aller menschlichen Intelligenz ist eine Konstante.
Das Problem ist das Bevölkerungswachtum...
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